Sonntag, 3. August 2014
das kleine Mädchen 3.....
Ich bin 400 km weit weg von meiner alten Heimat, gezogen und trotzdem kommt das kleine Mädchen mich besuchen, selbst über 400 km Entfernung.Ich bin hierher gezogen hab mein Leben total neu aufgebaut.Ich habe einen Job und einen Mann der mich liebt, er ist der Grund, das wir hier gestrandet sind, er und seine Eltern haben uns mit offenen Armen empfangen.Sie haben uns ein zuhause gegeben, eine Familie, meine Beziehung lief nicht perfekt aber gut.Bis zu diesem Abend,er war auf einer Party , ich hatte keine Lust ich war müde. Die Kleine schlief oben ich in seinem Bett, wie immer, wenn wir bei ihm übernachteten. Er kam auch iwann nachts nach Hause, er war betrunken und krabbelte ins Bett zu mir, der Geruch der von ihm ausging, ich weiss nich was er getrunken hat , aber auf einmal war das kleine Mädchen da. Das Zimmer veränderte sich,die Zeit ging rückwärts. Ich sehe das kleine Mädchen, das kleine Mädchen was gern mit den Barbies seiner Schwester spielt, seine Mädchenbücher liest und seinen hellblauen Schlafanzug mit dem Eskimo trägt. Sie hat ihn vom Weihnachtsmann bekommen, sie ist zwar schon 13, aber sie liebt es mit Barbies zu spielen und ihre Tagträume zu träumen. Sie liegt in einem Bett weint,es ist nich iht Bett, es is das Bett ihres Cousins , wir hören den Kuckuck von der Kuckucksuhr rufen. Auf dem Boden, auf einer Matratze liegt er , er stinkt is total besoffen. Das kleine Mädchen drückt sich an die Wand es sieht so aus, als wolle es in die Wand kriechen .Ihre Augen sind weit aufgerissen vor Angst, ihr Körper is verkrampft, sie weint.Ich mag das nicht sehen, ich will hier nur weg, nur das kleine Mädchen lässt mich nicht los, ich spüre ihre Angst ihre Panik, mir laufen die Tränen übers Gesicht.Ich spüre die Hände des Mannes der mich liebt, auf meinem Körper, ich schau ihn an und sehe ihn, Panik überkommt mich, ich weine lautlos.Ich höre das kleine Mädchen lautllos schreieen, ich sehe ihn seine Hände wandern über ihren Körper, sie will das nicht, sie hält krampfhaft die Decke vor ihren Körper, das hält ihn nicht auf. Er macht einfach weiter, sie weint und bettelt innerlich, das er aufhört.Er hört nich auf, das kleine Mädchen weiss nich mehr wie lange dieser Alptraum währte, ihr kam es vor wie eine Ewigkeit. Iwann muss sie eingeschlafen sein, ihr Schlaf war sehr unruhig, als sie aufwacht, dämmert es, es stinkt in dem Zimmer, ich kann es riechen,dieser widerliche Geruch nach Alkohol. Immer wenn ich das rieche kommt das kleine Mädchen es nimmt meine Hand und ich sehe sie, sehe wem sie ausgeliefert war.Es ist er, ihr Stiefvater, er zerstört fast das Leben des kleinen Mädchens, sie wird noch zurückhaltender und ruhiger Fremden gegenüber, diese Nacht hat sie fast zerstört, ihre kleine Kinderseele wird diese Nacht nie vergessen.Sie wird immer wieder auftauchen, sobald, ich diesen Geruch wahrnehme. Sie hat es ihrer Mama erzählt am nächsten Morgen, ihre Mama will es nich hören, verbietet dem kleinen Mädchen darüber zu reden, Sie versteht, das kleine Mädchen hat es gelernt., ihr wird niemand helfen, sie flüchtet in ihre Träume, sie erbaut sich eine eigene Welt, wo er keinen Zugang hat. Diese Welt schützt sie vor dem eigenen Untergang, sie versteht nicht warum er es tat, warum es niemand hören wollte, aber sie wollte leben. Das kleine Mädchen erwartet auch jetzt keine Gerechtigkeit mehr, sie will einfach nur gehört werden, nicht einfach vergessen. Die Beziehung zu dem Mann der mich wirklich liebte, ist in dieser Nacht zerbrochen, er wusste nix von dem kleinen Mädchen was mich immer wieder mal besucht. Er wusste nix von ihrem Wunsch, gehört zu werden. Er wollte einfach nur Sex mit mir und mich lieben. Nach dem Besuch des kleinen Mädchens konnte ich ihn nicht mehr lieben, nicht mehr seine Berührungen ertragen, ich empfand nur noch Ekel vor ihm. Heute kennt er das kleine Mädchen sie mögen sich, sie mag ihn auch.Wenn sie mich mal wieder besucht und er da ist, hat sie keine Angst sie vertraut ihm, weiss er hört ihr zu , wenn sie mich zu Weihnachten besucht.

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Montag, 19. Mai 2014
der perfekte Body
Ich bin eine Subbie und gehöre einem Herren, ich gehöre ihm gern.Er sagt ich bin schön, ich finde mich nicht schön. Ich strebe nach einem perfekten Körper für wen, für mich, für ihn, ich weiss es nicht. Er sagt mein Körper ist perfekt wie er ist, ich empfinde das anders. Ich mag meinen Körper nicht, ich finde meine Beine zu dick, meine Brust nicht straff genug, meinen Bauch zu dick. Ich will den perfekten Körper, für ihn, ich habe Angst das er mich verlässt, weil ich nicht schön genug bin, für ihn.Das ist sicher Blödsinn, werden viele sagen die mich kennen, ich seh das anders.Ich mache viel Sport, quäle mich täglich fast 3 h zuhause vor meiner Wiii, ich habe mir extra Hanteln gekauft, ich will schliesslich perfekt aussehen. Ich quäle mich jeden Tag mit Bauchmuskeltraining und hoffe auf den Waschbrettbauch, ich will perfekt sein.Ich will einen perfekten Körper, ich bin besessen davon, perfekt zu sein. Ich gehe alle 2 Wochen ins Solarium, habe Cremes und Bodylotions, um meinen Körper für ihn zu perfektionieren. Er mag meinen Körper, sagt er, aber stimmt das auch? Ich habe wahnsinnige Angst, das ich nicht attraktiv für ihn bin, ich finde mich nicht attraktiv. Ich esse wenig Süsses, esse viel Gesundes,trinke nur Wasser. Ich kontrolliere regelmässig mein Gewicht, wenn es mir richtig schlecht geht, kommt meine Essstörung wieder durch, dann prüfe ich mein Gewicht fast täglich, oder mehrmals täglich. Wenn die Waage, nicht das richtige zeigt, brech ich in Tränen aus, diese Phasen hab ich allerdings nur noch sehr selten.Meine grösste Angst ist es, fett zu werden, an manchen Tagen empfinde ich mich schon als total fett. Ich bekomme immer wieder Zuspruch von meinem Herren, auch bin ich recht erfogreich als Amateurmodel, die Fotografen sagen mir, sie mögen meine Kurven. Ich hasse meine Kurven manchmal und meine Brüste, mein Gesicht ist hübsch, ich mag meine vollen Lippen und meine Augen.Mein Gesicht ist aber nichts besonderes, es ist eher durchschnittlich, nichts mit Wiedererkennungswert, denke ich. Manchmal überlege ich mir schon ob ich nicht meinen Körper operieren lasse, nur ich habe Angst vor den Schmerzen, mein Bauch müsste gestrafft werden, meine Brust auch, aber es tut sicher weh. Ich habe aber Angst vor den Schmerzen und mir fehlt das nötige Kleingeld für eine Operation.Trotzdem strebe ich nach dem perfekten Körper, koste es was es wolle,manchmal schmerzt mein Körper, ich mache trotzdem weiter, ich zwinge meinen Körper weiterzumachen. Als ich jünger war, hatte ich eine ernstzunehmende Essstörung, ich war magersüchtig. Ich wollte einen perfekten Körper haben, das man mich liebt. Heute mögen mich viele nur wegen meines Körpers, ich kann es verstehen, mein Charakter ist wirklich schwierig, ich bin sehr sensibel und emotional und sehr eigen. Also ist mein Körper wohl schön, bin ich doch sehr begehrt bei den Herren der Schöpfung, sie beschränken mich aber nur auf meinen Körper, den Körper den ich so wenig mag.Ich kann es nicht verstehen, was sie an mir anzieht, in der Schule war ich immer das Mauerblümchen, der Aussenseiter, meine Eltern sagten mir auch immer ich sei nicht besonders schön, als ich den Wunsch äußerte iwann mal ein Model zu werden.Ich hatte auch nie einen Freund in der Schule.Ich schau in den Spiegel ich mag mich nicht, wenn ich vor der Kamera stehe fühle ich mich wunderschön und begehrt, nur was wissen die Fotografen schon von mir. Sie sehen nur die Hülle, sie ahnen nicht, was für Kämpfe ich durchzustehen habe, mit mir, sie ahnen nix von der Qual, die in mir tobt, diese Bessenheit, perfekt zu sein. Kaum einer macht sich die Mühe hinter die Fassade zu schauen, kaum jmd kann es verstehen.Manchmal verstehe ich es selbst nicht, ich will aber den perfekten Körper, für mich für ihn ich weiss es nicht.

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Sonntag, 18. Mai 2014
Die Hure 5
Sie arbeitet immer noch im Studio, sie liebt ihre Herrin immer noch abgöttisch, unterstützt sie auch immer wieder, auch bei den Sklavenversteigerungen. Dieses Mal soll sie mitsteigern, sie soll den Haussklaven ersteigern,als Domina. Der Haussklave ist begeistert, er ist ihr sowieso schon ergeben, er liebt sie. Also nimmt sie den halbnackten Haussklaven packt ihn in ein Sklavengeschirr, was mehr zeigt, als verdeckt und kettet ihn in dem Sammelraum für die Sklaven an. Sie besprechen wie sie es am besten machen, seine No Gos und seine Neigungen. Während sie sich besprechen, hört sie ein Geräusch hinter sich, sie stösst einen Schreckensschrei aus, zieht den Gurt zwischen seinen Beinen vor Schreck etwas fest, das der Haussklave aufjault.Sie sieht im Spiegel gegenüber, hinter der Tür steht einer der gefesselten Gastsklaven und starrt sie an, er hat sie mit seinem Husten erschreckt, waren sie doch so in ihre Planung vertieft. Sie mustert ihn wütend, nur nichts falsch machen, sie lässt die Domse raushängen, geht zu dem Gastsklaven und packt ihn an seinen Eiern, faucht ihn an, was er sich einbildet, zu lauschen. Ein braver Sklave macht sich schliesslich bemerkbar, der arme Kerl jault auf, er kann sich nicht bemerkbar machen, er ist geknebelt. Sie fickt noch ein wenig seinen Kopf, schlagen mag sie ihn nicht, sie kann keinen schlagen, das wird sie wohl nie können. Sie eilt aus dem Raum und erzählt ihrer Herrin kichernd von dem Desaster,dann geht es los. Die Befragung geht los, die Damen bieten und schlagen sich fast um die Sklaven. Sie ersteigert den Haussklaven, er setzt sich brav zu ihren Füssen, sie spürt seine Nervosität und krault ihm beruhigend den Kopf. In dem Moment ist er ihr total verfallen ohne das es ihr bewusst ist, oder sie es wollte.Zur nächsten Versteigerung meldet sich eine TV an die einen Narren an ihr gefressen hatte. Die TV wollte nur von ihr zurechtgemacht werden, sie schminkte die TV, lackierte ihr die Nägel, zog sie an und fickte ihren Kopf was sie für eine schöne Frau sei. Die TV liebte es wenn man ihr sagte, das man ihr Ohrlöcher stechen würde und sie dann auf den Strich schicken, die TV machte das total an. Auf einmal bekam die TV doch Angst wollte nicht versteigert werden, sie war langsam genervt, sie mochte das nicht, dieses Gezicke, sie war müde, hatte Kopfschmerzen. Dieses ganze Kopfkino was diese TV anmachte, nervte sie nur. Egal wie sie musste die TV dazu bringen jetzt nicht nach Hause zu wollen, sie hatte schon bezahlt bei der Chefin des Hauses und die würde ausrasten, wenn die TV ihr Geld zurückverlangen würde und gehen würde. Also Plan B sie umgarnte die TV was das Problem sei, warum sie nicht versteigert werden möchte. Nach einigem Gezicke und Geziere, rückte die TV mit der Sprache raus. Sie verdrehte innerlich die Augen, sie war völlig genervt und hatte keine Lust, auf dieses Theater. Die TV wollte nicht versteigert werden als einziges Mädchen, sie sah sie bittend an, ach bitte bettelte sie, bitte lass dich mit mir versteigern, nach einigem Hin und Her stimmte sie zu, sie wollte sich eben nur umziehen. Sofort jammerte die TV lass mich nicht allein hier, bei den Männern, ich hab Angst ohne dich.Innerlich stöhnte sie auf,überlegte wohin sie die TV bringen sollte ohne das die Chefin des Hauses, es mitbekam, die hasste solche Extrawünsche. Sie nahm die TV an die Hand und schob sie in die Lobby mit der Anweisung, sich nicht vom Platz wegzubewegen. Rasch ging sie sich umziehen, als sie wiederkam war die TV weg, sie rannte zu ihrer Herrin wo die TV hingekommen sei, die antwortete ihr das eine Domse sie gerade in den Sammelraum gebracht hatte. Auch das noch, sie rannte in den Raum dort hörte sie die TV schon jammern nach ihr, die Domse war gerade dabei sie ans Kreuz zu ketten und zu knebeln. Das fehlte gerade noch was immer da schieflief, die Domse hatte die TV mit dem Gastsklaven vor der Tür verwechselt, der war auch sehr widerspenstig wie sie mitbekommen hatte. Sie klärte das Missverständnis auf und befreite die TV, tröstete sie, während die Domse den Gastsklaven mit der Gerte vor sich hertrieb und ihn ans Kreuz kettete. Die TV war fix und alle, sie tat alles sie zu beruhigen und regte ihr Kopfkino an, nach einigem hin und her und ein paar Krokodilstränen hatte sie die TV beruhigt. Sie war nun vollends entnervt am liebsten würde sie die TV schütteln und anschreien, aber sie blieb ruhig und liebenswürdig.Endlich ging die Versteigerung los ihre Herrin holte die halbnackten Sklaven raus, die TV quietschte als die nackten Sklaven an ihr vorbeigeführt wurden. Die TV drückte ihren Kopf an ihre Schulter, sie nahm den Kopf der TV und streichelte sie, ganz ruhig meine Süsse ich bin bei dir murmelte sie. Die TV drückte ihre Hand ich bin so aufgeregt, ich bin so nervös, ich brech gleich zusammen. Innerlich schrie sie auf, die TV machte sie irre, schliesslich kam ihre geliebte Herrin sie beide abholen, sie lief vor, die TV jammerte nein ich geh da nicht allein raus, ich will bei ihr bleiben. Sie sah ihre Herrin an, lief zurück, nahm die TV an die Hand, die sträubte sich immer noch. Können Sie uns bitte zusammenketten meine Herrin, ich möchte nicht von ihr getrennt werden. Sie ist meine Schwester und wunderschön, sie ist nur etwas schüchtern. Bittend sah sie ihre Herrin an, die grinste und kettete sie mit der TV zusammen.Endlich kam die TV mit raus, sie standen beide den nackten Gastsklaven gegenüber.Die TV sah das und stiess einen Schrei aus, die sind ja alle nackt, Igitt. Ihre Nerven waren langsam am Ende, sie nahm die Hand der TV, streichelte sie, hab keine Angst, ich bin bei dir. Ich bin so nervös, ich wurde noch nie verkauft. Endlich war die Farce vorbei, sie atmete auf,noch länger hätte sie es auch nicht ausgehalten. Sie hasste diese Schauspiele abgrundtief.

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Samstag, 17. Mai 2014
Die Hure 4
Die Zeit vergeht, sie ist immer noch da, hat Leute kommen und gehen sehen. Inzwischen hat sie auch ihr Herz verloren, an eine Domina im Studio, sie liebt diese Frau abgöttisch, ihre braunen Augen, ihr Lachen, ihre Stimme, ihre weichen Hände.Ihre Beziehung lief nicht auf einer sexueller Ebene, ihre Beziehung hat eine andere Ebene. Sie hatten iwann mal eine gemeinsame Session, davor hatten sie nur immer ein paar Worte gewechselt. Nach der ersten gemeinsamen Session hatte sich ihre Beziehung zueinander sehr verändert, sie waren sich näher gekommen menschlich. Sie akzeptierte diese Domina als ihre Herrin, vertraute ihr, sie wusste ihre Herrin würde sie nie schlagen, oder ernsthaft dominieren. Sie sassen beide stundenlang kuschelnd auf dem Sofa im Aufenthaltsraum, hielten Händchen, busselten sich sahen sich in die Augen, lachten über Dinge die nur sie verstanden.Wenn kein Platz war sass sie ihrer Herrin zu Füssen, ihre Herrin streichelte ihr den Kopf, oder sie sass auf dem Schoss ihrer Herrin, ihr Kopf an der Schulter ihrer Herrin, sie liebte diese Momente, brauchte dieses Gefühl der Wärme, diese Rituale gaben ihr ungemein viel Kraft. Wenn sie sich sahen freuten sie sich, umarmten sich x-Mal und keine machte eine Session ohne die Andere. Sie waren unzertrennlich, bespassten Sklaven, sie fickten den Jungs den Kopf, zogen ihre Show perfekt ab. Sie streichelten sich, küssten sich, liessen die Jungs zuschauen, fesselten sie visuell. Bei den Doms beugte sie das Knie vor ihrer Herrin und dem Dom und wenn sie den Dom nicht mochte, verbot ihre Herrin dem Dom ihre Sklavin zu poppen, sie verlieh sie nur selten dafür. Sie hatten beide ein geheimes Handzeichen vereinbart, wo ihre Herrin dann wusste, mit dem geht garnicht 2 Finger , wenn es sein muss ok 1 Finger, den sofort Daumen hoch. Der Daumen ging nie hoch, nur selten machte sie eine Session allein und wenn stand ihre Herrin vor der Tür und horchte, das nahm ihr die Angst, wusste sie doch, das ihre Herrin auf sie aufpasste. Bald sprach sich das bei den Gästen rum, man bekam 2 Damen zum Preis für eine, sie wurden sehr oft gebucht. Das rief leider auch Neid und Missgunst hervor bei den anderen Damen, sie glaubten nicht daran, das sie beide eine echte Zuneigung füreinander empfanden.Wollten sie einer wehtun, mobbten sie die Andere, wenn ihre Herrin mal nicht im Haus war, fühlte sie sich ungemein einsam und allein, sie sprach wenig mit den anderen Damen.Iwann hatten die beiden , einen Gast ein kleines Grossmaul, Mitte 20 er meinte er könnte 2 mal in der Stunde, die beiden sahen sich an, sahen den Typen an und lachten. Er wollte eine Ärztin und die heisse Schwester sollte er bekommen, sie schmiss sich in die Schwesterntracht, ihre geliebte Herrin in den Arztkittel. Der junge Mann war total erregt bzw aufgeregt, sie fingen an ihre Show abzuziehen, sie küssten sich streichelten sich, streichelten ihn, zeigten ihm ihre Möpse. Iwann schwang sie sich auf ihn, er kam nach wenigen Sekunden. Sie lächelte ihn an er zitterte am ganzen Körper, fragte ihn na mein Kleiner geht da noch was, er sagte nix. Sie sah ihre Herrin an zog einen Schmollmund, er ist kaputt meine Herrin, ich will ein neues Spielzeug, ihre Herrin sagte was sie immer sagte, hast du schon wieder einen kaputt gemacht, Süsse du hast aber auch ein Verschleiss. Sie antwortete tut mir leid meine Herrin, aber können wir das Spielzeug nicht trotzdem behalten, wir haben doch noch Platz im Keller,vllt ist nur die Batterie alle. Ihre Herrin antwortet ihr, wir können doch nicht alles behalten was du süss findest, meine Süsse und küsst sie. So diskutieren sie hin und her, ziehen ihre Show ab, ficken dem Kerl den Kopf, das er vor lauter Aufregung nicht mehr weiss, wo oben und unten ist. Ohne ihre Herrin wäre sie, iwann im Studio zerbrochen, an diesem kalten Ort, wo Gefühle nicht zählen, wo nur das Geld zählt. Auch die Sklavenversteigerung schmeissen sie gemeinsam im Studio, ihre Herrin leitet die Versteigerung, sie ist auch als Komparse dabei, lässt sich versteigern, zusammen mit den halbnackten Gastsklaven. Es läuft wie immer ab, ieine der Hausdamen erwirbt sie aus Mitleid, sie bettelt ihre geliebte Herrin an sie nicht zu verkaufen. Ihre Herrin verkauft sie trotzdem, weil sie angeblich so ungezogen ist, also kniet sie sich vor die Domse die sie gekauft hat, schaut zu Boden, doch kaum ist die Versteigerung vorbei, alle Sklaven versorgt, liegt sie freudestrahlend in den Armen ihrer Herrin. Die sie sofort liebevoll an sich drückt und sagt ich würde dich doch nie verkaufen meine Süsse, das weiss sie natürlich, aber das beschweren gehört einfach dazu.Nur einmal schwächelt sie, als ihre Herrin einen Sklaven auf dem Gynstuhl liegen hat und ihn anal fistet, sie sieht nur den Arm ihrer Herrin in dem Sklaven und ihr wird schlecht. Ihre Herrin schaut sie besorgt an und sagt, musst du nicht noch Hausarbeiten machen meine Süsse, mit einem ja Herrin rennt sie aus der Klinik, selten hat sie etwas so widerliches erlebt. Sie schämte sich, das sie geschwächelt hatte, iwann kam ihre Herrin aus der Klinik, umarmte sie und sie machten die Klinik gemeinsam sauber.Sie würde alles für ihre Herrin tun, sie liebt diese Frau, sie ist ihr Licht, sie macht sie glücklich und andersrum ist es genauso. Eines Tages erscheint wieder der Irre, sie weiss nicht das er das Gast ist, als sie zum Vorgespräch reingeht, als sie ihn erkennt wird sie blass, läuft aus dem Zimmer raus. Sie zittert am ganzen Körper, läuft zu ihrer Herrin schmiegt sich an sie, weint wie ein kleines Mädchen, sie will da nicht rein zu dem Kerl. Ihre Herrin nimmt ihre Hand zieht sie aus dem Raum.Die anderen Damen und auch die Chefin, gucken schon komisch.Ihre Herrin weiss, wie schnell das böse enden kann, sie müssen das Problem lösen und den Gast bespassen, weil sonst die Chefin ausrasten wird, der Tag war nicht so berauschend, wenig Gäste,keine grossen Einnahmen. Sie nimmt sie in den Arm, meine Süsse was ist passiert du zitterst du bist leichenblass, er ist wieder da der Irre, ich will da nicht wieder rein, schluchzt sie. Ihre Herrin sieht sie an der Irre, sie nimmt sie an die Hand und geht mit ihr in den Raum, der Gast wartet ungeduldig motzt sofort los. Sie bringt ihn sofort zum schweigen, meine Sklavin hat Angst vor dir, will nicht mit dir spielen, kannst du mir das mal erklären. Er stottert, sie nimmt ihn am Kragen zieht ihn hoch, wenn du mit meiner Sklavin spielen willst, bleibe ich im Raum und pass auf und wenn sie nur das Gesicht verzieht, bekommst du bei mir eine Stunde gratis. Die beiden verhandeln, eine Ewigkeit, iwann knickt der Gast ein, ihre Herrin bleibt, im Raum, der Irre ist so verschüchtert, er fragt sie jedes Mal ob es denn so ok für sie ist. Nach 30 Minuten geht er, sie umarmt ihre geliebte Herrin, Tränen der Anspannung rollen ihr über die Wangen, sie weiss ohne ihre Herrin würde sie hier zerbrechen.

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Samstag, 17. Mai 2014
die Hure 3
Sie ist immer noch im Studio, sie arbeitet fleissig, sie ist unter der Top 3 der Topverdiener in dem Studio. Sie ist inzwischen menschlich abgestumpft, als eine neue Sklavin angekündigt wird, empfängt sie diese eisig. Da steht eine 160 kg Dame vor ihr, mit einer Korsage und einem riesigen Stachelhalsband, sie riecht unangenehm die Haare fettig, sie mustert sie von oben bis unten, dreht sich um und geht. Die Chefin des Hauses beauftragt sie, dieses dicke Etwas gästetauglich zu machen, sie soll sich duschen, Haare waschen usw.Sie verdreht die Augen und erklärt dem dicken Etwas, das man sie nicht so auf die Gäste loslassen wird, die guckt sie nur gross an. Geduldig erklärt sie ihr, das sie sich duschen muss, Haare waschen usw, das dicke Etwas guckt sie entsetzt an sie käme nicht mehr allein in ihre Korsage.Das dicke Etwas hat bereits Tränen in den Augen, diese Behandlung mag sie nicht. Sie lächelt sie böse an und sagt wir helfen dir da wieder rein, innerlich verdreht sie die Augen, sie ist genervt. Das dicke Etwas nimmt sein Duschbad scheinbar ist das dicke Etwas Twilight Fan, ihr Duschbad heisst Vampirblut, stolz erklärt das dicke Etwas das hat sie von ihrem Freund keiner reagiert, das dicke Etwas wird ignoriert. Sie sieht dem dicken Etwas hinterher, so etwas wie Mitleid regt sich in ihr, sie unterdrückt es, hier ist keine Zeit für Mitleid, ein Gast wäre besser, während sie noch am Telefon hängt, kommt das dicke Etwas aus der Dusche zurück, der Anblick lässt sie erschauern vor Ekel. Sie weist das dicke Etwas an sich anzuziehen, das dicke Etwas will nach seinem Slip greifen,sie packt ihre Hand und funkelt das dicke Etwas an, du bist hier in einem Studio Tanga und nicht Slip, dem dicken Etwas steigen Tränen in die Augen, sie gehorcht aber. Danach quetschen sie das dicke Etwas zu dritt wieder in die Korsage, nach endlosen Minuten ist es geschafft. Nun muss sie dem dicken Etwas beibringen, Gäste richtig zu empfangen, sie spielt den Gasr, das dicke Etwas soll sie begrüssen. Das dicke Etwas stampft wie ein Elefant in den Raum, das dicke Etwas ist unsicher,sie kritisiert sie knallhart. Nachdem sie das dicke Etwas gefühlte 100 Mal rein und rauslaufen lassen hat, ist sie halbwegs zufrieden, das dicke Etwas ist bereits nervlich am Ende. Es interessiert sie nicht knallhart zieht sie ihr Programm durch, ohne Rücksicht auf die Gefühle des dicken Etwas, was ist nur mit ihr passiert früher vor der Zeit im Studio war sie immer warm und mitfühlend, nie hätte sie jemanden so gleichgültig behandelt. Alle Versuche von dem dicken Etwas private Konversation zu betreiben, blockt sie ab, wie alle anderen Damen auch, das dicke Etwas beschliesst zu kochen, für alle. Sie kocht, keiner will was essen, man sieht ihr an sie ist verletzt, es ist allen egal. Wieder kämpft sie mit Mitleid für das dicke Etwas, sie ringt es nieder, das gehört hier nicht her. Der Tag vergeht das dicke Etwas ist verdächtig ruhig, sie beschliesst nach dem dicken Etwas zu schauen, sie hört ein Schluchzen aus einer Ecke, das dicke Etwas weint. Die Chefin des Hauses rollt mit den Augen, sie braucht kein heulendes dickes Etwas, sie braucht niemanden im Haus der heult, hier geht es nur ums Geld. Sie geht zu dem dicken Etwas rüber, schaut sie an, die Tränen des dicken Etwas rühren etwas in ihr an, die Verzweiflung in den Augen des dicken Etwas, rühren ihre menschliche Seite an. Sie zerrt das dicke Etwas aus dem Aufenthaltsraum, aus dem Blickwinkel der anderen Damen, besonders der Chefin, sie kennt die Chefin sie weiss wie sie ausrasten kann. Sie setzt das dicke Etwas auf einen Stuhl in einem leeren Zimmer, schaut sie an lässt sie weinen, wartet bis sie fertig ist, bis sich das dicke Etwas beruhigt hat. Dann sagt sie zu dem dicken Etwas, du fühlst dich hier nicht wohl, du willst das nicht machen hier, ich weiss nicht warum aber ich spüre das doch, du bist nicht wie die anderen Mädels hier. Das dicke Etwas fängt wieder an zu weinen und erzählt, von ihrem Freund der ihr verboten hat nach Hause zu kommen, solange sie nicht 1000 Euro hier verdient hat. Sie mustert das dicke Etwas, sie weiss sie wird in 10 Jahren nicht soviel verdienen, vor ihr sitzt ein Kind ein verunsichtertes Kind, was nicht weiss was ihm passiert.Sie nimmt die Hand des dicken Etwas schaut ihr in die Augen sagt ihr das sei Unsinn ihr Freund könne sie nicht, zwingen hier zu sein, das sei falsch.Das dicke Etwas umklammert ihre Hand, schluchzt sie hätte doch nur ihren Freund und sonst keinen, sie wisse nicht wohin. Sie reden sehr lange miteinander. Sie macht dem dicken Etwas klar, das sie nicht hier reinpasst, das es keinem hilft wenn sie bei einem Gast in Tränen ausbricht, weil sie es nicht verkraftet mit denen iwas zu machen. Sie weiss das es das dicke Etwas nicht packen wird, es ist sehr labil das dicke Etwas, sie empfindet Mitleid für das dicke Etwas, überzeugt sie nach Hause zu fahren zu ihren Eltern. Das dicke Etwas stimmt zu, sie rufen gemeinsam ihre Eltern an, sie organisiert einen Haussklaven, das er sie zum Bahnhof bringt, der Haussklave macht es wenn auch widerwillig. Das dicke Etwas verspricht ihr sich von dem Zuhälterfreund zu trennen, die Augen des dicken Etwas, strafen sie Lüge. Sie empfindet Mitleid mit dem dicken Etwas, an einem Ort wo kein Mitleid hingehört wo Menschlichkeit fehl am Platz ist. Die Chefin des Hauses sieht sie an und sagt ihr das haben sie sehr gut gemacht, das Gejammer und deren Probleme gingen mir langsam so auf den Sack, ich hätte sie morgen rausgeworfen. Da wusste sie wieder Gefühle und Mitleid, sind hier nicht gewünscht, sie hatte aber aus Mitleid gehandelt, vllt war iwo in ihr doch noch die mitfühlende warmherzige, feinfühlige Frau, die sie vor dem Studio mal war.

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Donnerstag, 15. Mai 2014
Die Hure 2
Sie ist jetzt schon ein paar Monate dabei, sie weiss nicht wieviele Männer sie bedient hat , sie zählt sie nicht mehr. Es stört sie nicht mehr das man sie nur als Stück Fleisch ansieht, auch ihr Stammgast der ihr immer das Gesicht ableckt, wie ein Hund der Ekel ist weg, sie lässt es einfach geschehen.Sie hat gelernt das im Studio keine Gefühle zählen, jeder kämpft für sich, es geht nur ums Geld. Sie lässt sich alles bezahlen, jede Dienstleistung, am liebsten sind ihr die die nur reden, wollen denen sie zu Füssen sitzen soll und die einfach nur reden wollen.Sie hat auch Lehrgeld bezahlt, es war hart, ein Gast hattte sie so sehr verprügelt das sie auf allen Vieren aus der Session kroch. Er hatte sie geknebelt und dann geschlagen , sie konnte nicht schreien, als der Rohrstock auf ihrem Körper tanzte vorne hinten unten überall, als er dann die Latexpeitsche nahm, war sie weggetreten, sie hatte sich ausgeloggt, ihre Gedanken waren weit weg, so wurden die Schmerzen erträglicher, sie kamen nur gedämpft an, sonst hätte sie das nicht durchgestanden. Ein Haussklave der ihr ergeben war, nachdem sie ihn einmal in die Zwangsjacke gepackt hatte, verarztete sie tröstete sie, fing sie auf in ihrem Schock. Sie hatte am ganzen Körper Striemen, auf Beine, Po, Brust, Rücken. Daraus hatte sie gelernt, keine Knebel mehr bei keinem Gast, auch hatte sie gelernt, sich immer vorher mit Gleitgel einzuschmieren, damit simulierte sie Erregung. Aber keine hatte sie auf ihn vorbereitet, ihre Alarmglocke ging, als sie in den Raum, es war ihr egal, sie ignorierte es.Später sollte sie es bitter bereuen, der Gast wollte sie verletzen bewusst verletzen ihr wehtun, er war nicht einer von denen die einfach nur mal hauen wollten dann poppen und danach reden, oder nur reden. Er war auch sehr viel älter als sie,wie ihre anderen Gäste auch, Mitte 50 bestimmt, er wollte nur soft spielen. Nachdem der Preis ausgehandelt war, ging es los. Er hatte die Teelichter angemacht,wieder einer von der romantischen Sorte, innerlich stellte sie sich, auf eine zähe Session ein. Er fesselte sie auf auf die Streckbank, verband ihr die Augen und knebelte sie, ehe sie protestieren konnte hatte sie den Knebel im Mund. Sie wollte das nicht er lachte nur, sie spürte Panik in sich aufsteigen, das Lachen klang irre. Auf einmal spürte sie was heisses auf ihrer Brust und dann ein Schmerz es brannte, sie bäumte sich auf, hörte sein dreckiges Lachen. Er nahm ihr die Augenbinde ab, sie sah ihn an, er hatte ihr die Brust verbrannt mit einem Teelicht. Das würde eine Brandblase werden, er bindet sie los, er nimmt ihr den Knebel ab, sie schaut ihn wütend an. Sie will die Sache beenden,er klatscht ihr eine, sie fällt zu Boden,wenn sie noch einen Mucks macht, knallt es richtig. Sie schweigt, sie ist total geschockt,er fesselt sie wieder, diesmal im Stehen, er setzt ihr eine Nippelkette an, sie stöhnt auf, er lacht sie an. Sie schaut ihn bittend an, fragt ihn ob, sie ihm nicht anderweitig glücklich machen kann, er schüttelt den Kopf. Ihre Brust schmerzt sie will nur noch raus, er verbindet ihr die Augen. Sie hört wie er iwas rumkramt,spürt leichten Zug an der Nippelkette, er nimmt ihr die Augenbinde ab, sie schaut ihn an, er hat das 2 Kg Gewicht in der einen Hand, in der anderen einen riesigen Dildo so dick wie ihr Unterarm. Ihre Augen werden gross, er lässt wieder sein irres Lachen los, sie hat einfach nur Angst, als sie sieht das er das Gewicht an der Kette befestigt hat. Er nimmt den Dildo zeigt ihn ihr, mach eine falsche Bewegung und ich lass das Gewicht fallen und rammt ihr den Dildo rein, sie schreit. Es tut ihr einfach nur weh, sie will einfach nur weg, er spürt ihre Angst, ihre Panik, er geniesst es. Iwann lässt, er sie gehen, die Zeit ist um.Sie zittert als sie aus dem Zimmer kommt, diesmal ist kein Haussklave da der sie tröstet und auffängt, sie hat Unterleibsschmerzen und der nächste Gast wartet schon. Als sie frisch geduscht,zum nächsten Gast geht, ist sie seelisch tot, es ist ihr egal, nur das Geld zählt, sie funktioniert nur noch.Später erfährt sie von einer anderen Sklavin, das Herr in anderen Studios Hausverbot hat, als er sie das nächste Mal besuchen will, hat sie eine Beschützerin an ihrer Seite.

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Donnerstag, 15. Mai 2014
Die Hure
Sie ist eine Hure, besser gesagt eine Sexsklavin in einem Dominastudio, sie verkauft ihren Körper gegen Geld. Sie hätte sich das nie träumen lassen, das sie das jemals tun würde. Warum war sie hier gelandet, ihr Ex hatte sie sitzen lassen mit Gasschulden und Mietschulden, sie brauchte dringend das Geld und es klang doch alles so toll, 240 Euro die Stunde für ein bisschen poppen und ein bissel bespielen, 50 % gingen an das Studio, sie könne bis zu 1000 Euro am WE verdienen, sagte ihr die nette Dame am Telefon und sie müsse nix machen was sie nich wolle. Gut sie verdiente nicht die 1000 Euro am Wochenende aber an guten Wochenenden ging sie mit bis zu 500 Euro nach Hause.
Die nette Betreiberin lud sie ein sich das mal alles anzuschauen, sie stimmte zu und fuhr an einem Tag dorthin um sich alles anzusehen, wie das ablief, füllte brav den Neigungsbogen aus und was sie nich verstand erklärte man ihr, sie bekam ein Profil auf der Homepage und los gings. Die ersten paar Male sass sie nur rum, lernte die Mädels kennen, es waren zu 90 % Dominas und 1 Sklavin und ein Zofe, sie verstand sich gut mit den Dominas sie war schliesslich keine Konkurrenz, sie lernte die Räumlichkeiten kennen und die Regeln, des Hauses. Eines Tages kam auch ihr erster Gast, ein NS-Fetischist, sie wusste nich wie ihr geschah, es hiess nur trink viel Wasser in 30 Minuten ist er da. Also trank sie, dann ging das rote Licht im Aufenthaltsraum an, die Hausdame öffnete und verkündete dein Gast ist da, sie wurde blass ihr wurde heiß und kalt was sollte sie jetzt tun, eine der anwesenden Domsen nahm sie an die Hand und sagte komm ich bei dir, wir machen das zusammen. Sie gingen in die Klinik da sass ein Mann, er verkündete das er NS wolle, soll er bekommen, der Preis war schnell ausgehandelt er ging duschen, sie bereitete alles vor mit der Domina. Erst legten sie ein Gummilaken auf den Boden dann Handtücher, und eine Art Hocker mit einem Loch in der Mitte und den gewünschten Mundspreizer.Der Gast kam nackt aus der Dusche legte den Mundspreizer an und machte es sich unter dem Hocker bequem. Sie sollte ihm doch nich wirklich in den Mund pinkeln, sie erstarrte, schaute die Domse an. Setzt dich hin und lass es laufen, sie setzte sich, sie konnte es nicht, einfach laufen lassen, nach endlosen Minuten, konnte sie es nicht mehr halten, sie pinkelte einfach drauf los. Und zu ihrem Entsetzen schluckte der Typ und sein Ding stellte sich auf, er sollte einer ihrer Stammkunden werden. Nachdem sein Durst befriedigt war durfte er sich noch ein Wichsen Sekunden später spritzte er laut stöhnend ab, auch sie stöhnte innerlich auf. Dann ging er nochmal duschen, sie verabschiedetet ihn und er verschwand in den Abend hinaus. Sie reinigte mit der Domina die Klinik desinfizierte alles, dabei unterhielten sie sich beide, sie erzählte ihr sie mache diesen Job auch nur nebenbei,sie habe einen schwer behinderten Sohn der soviele Dinge benötige, das sie als Domina jobbte um ihrem Sohn alle seine Wünsche zu erfüllen.
Sie hatte ihren ersten Gast geschafft, und sogar das Fahrgeld wieder raus, welch eine Leistung, danach lief es auch besser. Es kam wieder ein Herr, der sie später sehr oft besuchen sollte, er war mind. 20 Jahre älter, gepflegt und mitunter sehr rabiat,aber er wollte sie nie schlagen, er wollte Rollenspiele und Sex und buchte sie immer für 30 Minuten. Beim ersten Mal sollte sie ihm die Hure vorspielen, die er zum Sex zwingen würde, nach kurzem Vorgespräch wo die No Gos abgeklärt wurden und er sie schon mit den Augen auszog, ging es dann zur Sache. Wenn sie schon weiche Kniee hatte beim Vorgespräch, da waren sie als sie den Raum betrat nur noch Pudding, sie schwankte auf den Mann im Bademantel zu und fiel vor ihm auf die Knie, er zerrte sie hoch, stellte sie vor sich.Das Rollenspiel begann, er war der Zuhälter sie die ungehorsame Nutte, er zerrte und zottelte und an ihr,riss sie iwann zu Boden, riss ihr das Kleid hoch und schlief mit ihr. Es tat ihr weh sie war nich feucht nich erregt, sie empfand nur Ekel, Ekel vor ihm Ekel vor sich selbst. Er schrie sie immer wieder an schrei du Hure schrei und sie schrie vor Schmerz, Angst und Panik.Nach scheinbar endlosen Minuten kam er laut stöhnend, bedankte sich bei ihr, legte sich vor sie und befahl ihr ihn zu beissen zu kratzen und zu streicheln, die Zeit war um er zog sich an, bedankte sich bei ihr mit einem Händedruck und ging. Sie desinfizierte das Zimmer und ging dann duschen, sie war wie tot, vor Scham und vor Ekel. In diesen 30 Minuten war etwas in ihr gestorben,, umso mehr Gäste sie bediente um so mehr starb von ihr, bis sie eines Tages nur noch ein leere Hülle sein würde, am Anfang brauchte sie das Geld, später war sie zu abgestumpft um den Absprung zu schaffen.Nach fast 1 Jahr in dem Studio schaffte sie den Absprung, heute kann sie wieder Gefühle zeigen und auch lieben, sie will dorthin nie wieder zurück.

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Mittwoch, 14. Mai 2014
Superdoms
Ich bin eine Subbie und gehöre einem Herren, ich gehöre ihm gern, es erfüllt mich ihm zu gehören. Heute hat er mir die Aufgabe gegeben, mich mal mich mal über meine Erfahrung mit den Superdoms auszulassen.Ja wo soll ich anfangen, ich habe viele Doms kennengelernt, wobei einige Superdoms vertreten waren.Ich habe mal einen Dom in einem Chat kennengelernt, er war sehr nett, wir telefonierten ein paar Mal,seine Stimme machte mir Gänsehaut, mein Kopfkino lief auch Hochtouren.Wir trafen uns in einem Cafe. Äusserlich sagte er mir mal null zu, er sieht aus wie ein Bär überall Haare, es schüttelt mich, aber ich will nicht unhöflich sein und ich bleibe da. Die Stimme vom Telefon passt nicht, zu diesem Kerl der da vor mir steht, seine Augen sind einfach nur kalt, sie lächeln nicht mit wenn er lächelt.Wir bestellen und unterhalten uns über Gott und die Welt. Der Kaffee ist leer, er bezahlt die Rechnung, wir verlassen das Cafe, gehen ein Stück gemeinsam.Bis wir in eine ruhige Nebenstrasse einbiegen, da trifft mich fast der Schlag.Fragt mich doch der Typ allen Ernstes ob ich ihm ein blasen will. Ich gucke ihn nur verblüfft an und fange an zu lächeln, es ist zwar ein sehr schiefs Lächeln, aber immerhin er starrt mich böse an, du sollst mir JETZT und hier einen blasen. Ich denke mir nur klar hier auf der Strasse sonst noch Wünsche und lächle ihn an und starre ihn entsetzt an, der macht sicher nur einen dummen Spass. In seinen Augen sehe ich reine Wut, er guckt mich an und schreit mich an, langsam finde ich den gruselig. Er schreit so Sachen wie ich sei spermaunwürdig, eine spermaunwürdige Schlampe, ich bin sprachlos, sowas hab ich noch nie erlebt, ich fliehe und entschliesse mich ihn nie wiedersehen zu wollen.
Wochen später lerne ich noch so ein Exemplar kennen, er ist Anwalt er lädt mich zum Essen, bei einem Nobelitaliener ein.Wir haben vorher nur E-Mails geschrieben, wir kennen uns nicht mal von Bildern, aber ich mag Blind Dates daher.Ich ziehe mich Pretty Woman mässig an und benehme mich auch dementsprechend, warum weil ich Lust habe.Ich komme halbwegs pünktlich zum Treffpunkt, vor mir steht ein weichlich wirkender Mann im Anzug, mit Halbglatze und einer grossen ekligen Warze auf der Glatze.Damit ist es entschieden, den will ich nicht, aber ich bin ja höflich und begleite ihn rein.Ich find das Ding voll eklig, muss aber immer wieder hingucken, ich spüre schon wie meine Lippe juckt, ich bekomm sicher eine Ekelherpes.Wir bestellen das Essen, er will Wein, ich erkläre ihm ich mag kein Wein, er schaut mich lächelnd an, das kommt iwann noch meine kleine süsse Subbie.Kleine süsse Subbie geht’s noch, ich bin nicht deine Subbie. Ich schaue ihn böse an, er lacht mich aus, Frechheit.Der Knaller kam aber nach dem Essen, er fand es sehr schön mit mir, ich antworte das freut mich, es freut mich wirklich unsere Konversation, war sehr angenehm. Er schiesst aber den Vogel ab und verspielt auf einen Schlag alle Symphatien bei mir.
Er guckt mich freundlich an und fragt ob wir zu mir gehen oder er ein Hotelzimmer mieten soll. Ich gucke ihn nur gross an und lach ihn aus, der spinnt wohl.Er fragt mich nochmal ob ich mir sicher sei das ich nicht die Nacht mit ihm verbringen will, ich nicke, sehr sicher. Ich will ihn nich berühren oder von ihm berührt werden, der Gedanke daran schüttelt mich schon. Da drückt er mir einen Schein in die Hand, ich guck ihn an und geb ihm den Schein empört zurück , was denkt der sich denn, ich bin doch keine Nutte. Inzwischen hat er ein Taxi rufen lassen für mich, das Taxi fährt vor er schiebt mich rein und drückt dem Fahrer den Schein in die Hand, mit den Worten, fahren sie die junge Dame nach Hause.Wow ich bin geflasht ein echter Gentleman. Ein paar Tage bekomme ich eine E-Mail von ihm, ich fall fast vom Stuhl beim lesen. Er schreibt mir, ich solle mich an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Zeit in einem bestimmten Hotelzimmer einfinden, mich nackt auf den Boden knieen die Augen schliessen und auf ihn warten. Es sei der Test ob ich zu seiner Sklavin tauge, ich lehne das höflich ab, das Bild von der Warze schiesst mir durch den Kopf, das hat sich bei mir eingebrannt, ich armes Wesen.Einige Wochen später, lerne ich wieder einen Dom im Chat kennen, er wohnt weiter weg, 4oo km wir schreiben sehr lange, telefonieren nächtelang, tauschen Bilder. Es beginnt alles sehr romantisch, wir vereinbaren ein Wochenende zum kennengelernen, das sollte in einem Alptraum enden. Das Wochenende rückt näher, ich bin wahnsinnig nervös, da ist er, 2 Köpfe kleiner als ich und ganz anders als auf dem Bild. Ich bin enttäuscht da steht ein Zwerg vor mir, schütteres Haar, Brille, extrem dünn, ein Akademiker wie er im Buche steht. Er kommt von weit her, also verbringe ich wenigstens das Wochenende mit ihm, auch wenn er im Leben nich mein Dom wird. Wir gehen essen, spazieren, Kaffee trinken, es ist nett, aber es funkt nicht. Weder bei mir noch bei ihm, er versucht es auch erst garnicht mir zu nahe zu kommen, nur gute Freunde mehr nicht.glaube ich zumindest.Abends will er ins Hotelzimmer nur mal eben duschen, ich denke mir nix dabei und geh mit ihm, ein Fehler wie sich rausstellt. Während ich im Zimmer warte das er fertig wird schau ich mich um, das Zimmer is klein aber sauber. Nach einer Ewigkeit kommt er aus der Dusche, meine Augen werden gross, er ist halbnackt, nur mit einem Handtuch bekleidet. Ich will das nich sehen,diese behaarte Männerbrust alles schlaff und pickelig,mich schüttelt es, Igitt ich guck nicht hin. In dem Moment packt er mich, mit einer unglaublichen Kraft und schmeisst mich aufs Bett, ich will protestieren, ich habe Angst, sobald ich den Mund aufmache, um was zu sagen, knallt er mir eine.Er fängt an meinen Sachen zu zerren, ich kann mich nicht wehren, ich kann nix mehr sagen, ich bin sprichwörtlich vor Angst gelähmt. Ich bekomme noch mehr Panik, als er dicke alte mittelalterliche Handfesseln rausholt aus seinem Koffer, er legt sie mir an, steht nackt vor mir, er sagt iwas,ich versteh es nicht was er sagt, ich bin im Schock. Als er jetzt noch eine Peitsche aus seinem Koffer holt, brechen bei mir alle Dämme, ich fange an hemmungslos zu schluchzen, der nackte Zwerg ist bestürzt, willst du etwa nicht spielen, ich schau ihn nur mit tränenüberströmten Gesicht an. Er macht mich los, legt mich aufs Bett, deckt mich zu, ich liege zitternd im Bett , total unter Schock, er versucht mich zu trösten. Ich weiss nich mehr wo ich bin, iwann schlafe ich dann doch noch mit ihm, ich weiss nich warum ich das tue , ich ekel mich so sehr. Nachts um 3 schicke ich diverse Hilferuf raus, hol mich hier ab, ich weiss nich wo ich bin ich hab so Angst …..
Ich habe diese Nacht ohne Schaden überstanden, aber die Erinnerung bleibt.

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einfach mal so
Ich wurde betrogen und hintergegangen, erst platzt du einfach in mein Leben , ich nehme dich wohlwollend auf. Schliesse dich in mein Herz, von der ersten Minute an, wie dankst du es mir?
Du lässt mich nicht schlafen nachts fast ,1 Jahr lang ich laufe auf dem Zahnfleisch seh aus wie der Tod auf Latschen während du aussiehst wie das blühende Leben. Findest du das ok? Ich sitze stundenlang an deinem Bett halte deine Hand, setze mich diversen Keimen und Viren aus,die du nach Hause bringst und was machst du, du wächst einfach nur, steckst mich an und springst dann fröhlich rum, während ich fast sterbe, an deinen Keimen und Viren. Du hälst mein Herz von Anfang an in deinen kleinen Händchen und lächelst mich süss an, du setzt deinen Charme gegen mich ein, das is nicht fair, du spielst mit unfairen Mitteln, das is nicht die feine englische Art.Und statt zu reden schreist du lautstark, wenn du iwas von mir willst. Später artikulierst du dich durch eine mir unbekannte Sprache,die ich aber bald erlerne und die nur wenige Menschen verstehen und zur Krönung nennst du mich auch noch Mama. Du warst halt schon immer was Besonderes, iwann erlernst du dann auch die Sprache die doch viele Menschen verstehen, aber ich bin mir sicher das sich all die Mühe lohnt, dir eine Sprache beizubringen und Unmengen Saft, Brei und Bananen in dich zu stopfen und gefühlte Tonnen Äpfel zu schälen, ich habe dir nur das beste Lernspielzeug gekauft und den Lärm ertragen, den diese Spielzeuge verursachen.Schliesslich wirst du iwann meinen Traum leben,du hast ja die besten Anlagen.was auch sonst schliesslich hab ich dich grossgezogen, dich mit Bananen und Unmengen Brei gefüttert, 100000 Windeln gewechselt und 10 Jahre Schlaf nachzuholen, wegen dir.Wenn du mal gross bist in ein paar Jahren wirst du sicher, Professor, oder Schönheitschirug oder ähnliches,da bin ich mir sicher. Nun die Jahre ziehen ins Land, wir haben viele Kinderlieder gesungen, wir haben viele Spong Bob Folgen ,wahrscheinlich kennen wir jede Folge, jeden Disneyfilm. Ich habe dich Prinzessin sein lassen, dir natürlich weiterhin nur Lernspielzeug gekauft, deine Anlagen mussten gefördert werden. Meine Hoffnung wächst und dann kam die Schule und mit ihr die anderen Kinder was machst du, also ich finde das mal so garnicht in Ordnung, du entwickelst eigene Träume, eine Persönlichkeit.Das war nicht unsere Abmachung, das ist nicht ok. Du willst kein Professor werden, du willst erst Eis verkaufen, dann Feuer löschen und jetzt Bilder machen. Du bist auch kein Streber und vom Professor sein meilenweit entfernt.Das Schlimmste daran ist du willst meinen Traum nicht leben.Hey klar hab ich dir versprochen, als ich dich das erste Mal im Arm hielt, das ich dich in deiner Entwicklung nie einschränken werde, das du deine Träume leben darfst, aber ey das war auch nicht so ernst gemeint , ich war ko und du warst so wunderschön. Ich investiere doch nicht soviel, das du dann dein eigenes Ding machen kannst und dich zu einem aufgeweckten, sehr sozialen kleinen Chaoten entwickelst. Du gehst deinen Weg vertrittst deine Meinung und hilfst jedem der deine Hilfe braucht .Es sind auf einmal andere für dich genauso wichtig wie ich oder noch wichtiger. Du hörst komische Musik und redest wieder in einer mir unbekannten Sprache, die nur Leute in deinem Alter verstehen. Aber mal ehrlich einfach so davon machen, geht aber auch nicht. Ich bin doch dein Universum seit vielen Jahren, und nun werde ich einfach, so entsorgt, du wirst einfach erwachsen. Du wirst deinen Weg gehen und auch wenn du kein Professor wirst für ägyptische Geschichte oder sowas, du bist und bleibst was ganz besonderes und du wirst immer mein Baby sein. Ich bin so stolz auf dich und hab dich ganz doll lieb und egal was passiert ich bin immer bei dir.Du bist mein Kind und ich deine Mama egal was passiert.

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Donnerstag, 8. Mai 2014
Der Kampf mit mir selbst
Ich bin eine Subbie ich gehöre einen Herren und dem gehöre ich sehr gern.Heute schreibe ich einen Blog über einen persönlichen Kampf der in mir tobt, nicht mehr sehr oft aber er tobt.
Ich habe heute Geburtstag und sie sind wieder da, sie zerren an mir und wollen mich zu sich runterziehen, Sie kommen jedes Jahr 2 mal zu Weihnachten und zu meinem Geburtstag, immer zu zweit. Früher kamen sie sehr viel öfter, bevor ich umgezogen bin, waren sie Dauergast bei mir, seit ich, aber mein Leben neu sortiert habe, konnte ich sie weitestgehend aus meinem Leben verbannen. Sie kommen nur noch sehr selten vorbei, aber wenn sie kommen dann ringen wir meist gewinne ich, nach einem harten Kampf, der manchmal mehrere Tage dauert. Es ist sehr nervenaufreibend für mich, sie sind sehr hartnäckige Gegner, sie nutzen jede Schwäche von mir, um mich umzuhauen.Heute zum Beispiel, ich bin eh schon sehr angegriffen, da ich sehr viel Stress habe, auf Arbeit und sie mich schon am WE angegreifen wollten , da überfielen sie mich auch hinterrücks, oder besser sie schlichen sich an mich ran und warteten. Heute kamen sie mit voller Wucht. Ich dachte heute früh doch tatsächlich, ich habe sie erfolgreich verjagt, als meine Kleine freudestrahlend reinkam und mir zum Geburtstag gratulierte, aber nein sie hatten sich ganz klein gemacht und sich versteckt. Der Tag fing gut an, meine Mama schickte mir Glückwünsche und auch einige Menschen die mir wichtig sind, da hab ich mich gefreut. Ich dachte viel an meinen Herren, er kann leider nicht kommen, er muss arbeiten, das freut diese kleinen heimtückischen Gesellen natürlich ungemein, sie zerren an mir, flüstern mir Sachen ein, ich schick sie weg, nein diesmal bekommen sie mich nicht. Meine Nierenschmerzen sind auch wieder da, wieder flüstern sie mir etwas ein, wieder jag ich sie weg, nein ich bekomme keine neue Nierenentzündung nich heute und nich morgen. Ich muss noch Wäsche waschen, das ist wichtig, ich habe Berge im Badezimmer, also trappel ich in die Waschküche befülle meine Maschine drücke den Knopf und was passiert nix, ich drücke nochmal es Piepst und tot. Ich fummel das Flusensieb raus liegt sicher daran, nix pieps und tot. Langsam spüre ich Verzweiflung in mir aufsteigen, ich trete gegen die Maschine, nix, ich trete immer wieder dagegen, am liebsten würde ich mit dem Kopf draufhauen, aber was soll meine Vermieterin von mir denken, Tränen steigen mir in die Augen. Und das ist ihre Chance, ich spüre wie sie mich zu Boden ringen, ich ringe mit ihm die Tränen laufen mir über die Wangen, sie lachen hämisch schreien mich an lachen mich aus. Ich beruhige mich Halbzeit nicht mit mir nicht heute, verschwinde, schrei ich sie an verschwinde, die Schreie sind stumm, es kann sie keiner hören, keiner kann mir helfen, diesen Kampf muss ich allein durchstehen. Sonnenlicht soll ja Endorphine ausschütten denk ich mir, also auf ins Solarium es kann nur besser werden. Jetzt bin ich es die sie hämisch angrinst, ich rücke mein recht zerbeultes Krönchen zurecht und ab Marsch.
Sie wollen aber nicht aufgeben, sie folgen mir auf den Fuss, ich ignoriere sie, bis ich in der Kabine stehe, da ist ein riesiger Spiegel.Mein Blick fällt rein und ich seh mich mit ihren Augen, am liebsten würde ich reintreten oder den Spiegel anschreien, ich sehe eine fette alte Frau. Ich s, mit dicken Beinen, dicken Bauch und fette Beine.Ich sehe nich das was mein Herr sieht, oder die Männer die mich anmachen, ich sehe eine hässliche Frau, Tränen steigen in mir auf , sie liegen auf dem Rücken und kugeln sich vor Lachen, sie zerren mich zu Boden, der gibt nach ich drohe zu fallen. Mein Handy piepst, das ruft mich , in die normale Welt zurück, auch wenn es schwer ist, ich mache mich los lese, was da steht. Es ist eine Nachricht von meinem Herren, er schimpft das mich eine defekte Waschmaschine so runterziehen kann, sie lachen nicht mehr sie gucken mich nur schief an, sie merken das ich nicht mehr alleine stehe, nein ich kann mich wehren gegen sie, ich habe ein Schild und ein Schwert. Ich lege mich unter die Sonne es ist so schön warm,nach 20 Minuten geht die Sonne aus, ich schaue wieder in den Spiegel, ich sehe nicht mehr die hässliche alte Frau, ich sehe mich. Sie sind jetzt ganz kleinlaut und wir werden sicher noch einige Kämpfe auszufechten haben, aber sie werden mich nie kriegen, nicht heute nicht morgen, ich will nicht in das schwarze Nichts fallen, ich werde den Selbsthass und seine beste Freundin Depression, besiegen, ich bin ja auf dem besten Weg dorthin. Auch wenn der Weg hart sein wird und die beiden sehr anhänglich sind.

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