Sonntag, 8. November 2015
shooting
Ich sitze hier auf einer Couch, es ist nicht meine und versuche meine Gedanken zu ordnen, höre Ich &Ich.Es war wieder eines dieser Shootings, die mich daran zweifeln lassen, ob ich als Fotomodell weitermachen möchte, ich bin keine Hure un komme mit trotzdem so vor.Warum komm ich mir so vor, weil er mich so behandelt hat, der Mann hinter der Kamera.Alles begann ganz normal, am Anfang hielt er auch Abstand wie Modell es auch erwarten kann, Bondage war angesagt.Nachdem die Formaliäten geregelt waren,ging es los, Akt Bondage, Beine hinter die Ohren, halber Spagat, mit einigem Aua ging es aber.Ich fühlte mich soweit sehr wohl, alles gut er knotete mich fest und gab dann Anweisungen, ich versuchte das alles auch umzusetzen, er war sehr zufrieden lobte mich, war begeistert.Das motivierte mich trotz der Wärme mein bestes zu geben, ich strahlte in die Kamera, sorgte für Körperspannung.Nach einigen Bildern im halben Spagat, machte er mich los, wir machten eine Pause, um dann seine nächste Vorstellung umzusetzen. Es war alles gut, aber in meinem Kopf schrillte die Alarmglocke, auch wenn ich nicht wusste warum, ich sollte es aber früh genug erfahren. Hätte ich auf Grund dieses Gefühls nur das Shooting abgebrochen, dann würde ich jetzt nicht so arg, zweifeln, ob ich als Model weitermachen soll. Iwann kam ihm die tolle Idee, mich auf einen Tisch zu fesseln, alles gut und schön. Er holte alles mögliche aus seinem Schrank, Knebel, Augenbinde, einen Edelstahldildo, letzteres lehnte ich entschieden ab. Ich sagte ihm den Satz den ich wohl schon x Mal wiederholt habe, keine Toys und auch kein Gemüse.Auch wenn sich das jetzt lustig liest, es ist nicht wirklich lustig.Ein Fotograf meinte wirklich mal, da ich keine Toys mache, dann sicher aber mit einer Gurke, und wie jedes Mal war mir das extrem peinlich, das zu erklären.Naja nach einigem hin und her, sah er ein das ich kein Interesse, an seinen exclusiven Dildos habe.Er war enttäuscht, er fesselte weiter, bis ich breitbeinig vor ihm auf dem Tisch lag, knebelte mich und verband mir die Augen, soweit ok war ja alles abgesprochen. Er kam mir sehr nahe, angeblich fürs Foto ich konnte seine Erregung spüren, so nah kam er mir, ich versuchte auf dem Tisch ihm auszuweichen, was leider nicht mgl war, er spürte meine Unruhe und zog sich zurück. Ich war den Tränen nahe beherrschte mich aber, auch wenn ich langsam wirklich keine Lust mehr hatte, meine Muskeln zitterten langsam, es tat alles weh.Er band mich los, Pause, ich zog mich innerlich zurück, die Dildodiskussion hatte mich viel Kraft gekostet und seine Erregung zu spüren war mir einfach zuviel. Ich ging in den Standby-Modus und funktionierte nur noch, ich wollte nur noch weg.Nach der Pause band er mich wieder auf den Tisch,selbe Position, Knebel rein und auf einmal spürte ich seine Hand auf meiner Brust, ich schloss die Augen, mich ekelte es so sehr, kämpfte weiter mit den Tränen, er lobte meinen authentischen Ausdruck meine tolle Mimik die so echt wirkte.Ich würgte mir ein tapferes Lächeln ab und schwieg, ich rutschte immer mehr in den Standby-Modus.Iwann spürte ich seine Hand in meiner Mitte seine Hand lag auf meiner Scheide, mir stiegen Tränen der Panik in die Augen, er sah es nich oder wollte es nich sehen, meine Mimik begeisterte ihn, das war auch alles.In mir schüttelte sich alles, vor Ekel die Situation überforderte mich einfach total. Iwann nahm er die Hand weg, dabei strich er wie unbeabsichtigt über meinen Kitzler, ich schrie innerlich auf vor Verzweiflung, Ekel und Panik. Stolz erklärte er mir das sei Teilakt, ich nahm es nicht mehr wahr, war ich doch schon längst abgetaucht, tief in mein Inneres, ich nahm es nur noch entfernt wahr was er da tat.Ich spürte weder die Muskelschmerzen noch seine Berührungen, es war mir alles so egal, in dem Moment. Entfernt nahm ich wahr, das er versuchte seine Finger reinzuschieben, mit letzter Kraft versuchte ich mich dagegen zu stemmen.Es blieb aber ein schwacher Versuch, ich hatte keine Kraft mehr,innerlich schüttelte es mich, er schaffte es immer wieder mich an die Oberfläche zu zerren, ich konnte nicht total dichtmachen. Ich weinte innerlich, als er dann auch noch seine Hand an meinen Hals legte, war es ganz aus, ich wollte das alles nicht, warum ich nix gesagt habe, ich konnte nicht. Ich war so im Schock und hing halb im Standby-Modus halb, nahm ich bewusst war was passiert. Er war begeister von den Bildern meine Verzweiflung in meiner Mimik sei so toll, er drückte nicht zu oder sowas, er legte seine Hand einfach nur auf meinen Hals. Es überforderte mich aber alles total, mein Inneres schrie einfach nur ich will hier weg,nur ich konnte nicht weg. Nach einer Ewigkeit machte er mich los, schaute mich an, du reagierst iwie null auf meine Berührungen. Ich schaute ihn an, ja sagte ich ihm, mit Hilfe all meiner Kraft,schaffte ich es auch das meine Stimme nicht zittert, ich bin A-sexuell mich hebt das nicht an. Er war sprachlos, du bist so eine wunderbare Frau so wunderschön, gebildet, ich würde dich sofort heiraten.Ich starre ihn an, ich bin sprachlos, schau ihn an, da wandert er mit seiner Hand schon wieder zwischen meine Beine. Ich erstarre, schau ihn nur an meine Augen betteln ihn an, lass mich bitte, er reagiert nicht.Ich will das alles nicht, habe aber nicht mehr die Kraft, iwas zu sagen, die Situation überfordert mich einfach total.Ich will noch deinen wunderbaren runden Po fotografieren, knie dich auf den Tisch dreh dich um, ich knie mich auf den Tisch und schon spüre,ich seine Hände auf meinem Po, inzwischen laufen mir Tränen übers Gesicht, ganz kleine ganz leise, er fotografiert mich.Iwann ist auch das vorbei, ich zieh mich wieder an,er fährt mich zum Bahnhof, seine Hand auf meinem Knie. Er macht mir Komplimente, lächelt, seine Hand auf meinem Knie,ich mache einen lahmen Versuch sie wegzuschieben, den er ignoriert.Iwann sind wir am Bahnhof, fluchtartig verlasse ich das Auto, mit Tränen kämpfend.Im Zug rufe ich, jmd an, ich muss es loswerden, leider stürzt mein Handy ab. Unterwegs treffe ich meinen besten Freund mit seiner Freundin, nach einer langen Irrfahrt, durch B. Ich bin so verwirrt und konfus, das ich mich ein paar Mal verfahre.Ich strahle meinen besten Freund an und seine Freundin, wir führen leichte Konversation, sie merken nix von meiner Verwirrung, im Hotelzimmer allein, brechen alle Dämme, ich breche in Tränen aus, weinend sitze ich unter der Dusche.Ich sitze unter der Dusche und weine einfach nur, ich weine allein, es sind stille Tränen keiner sieht sie, schliesslich bin ich doch nach aussen hin, das schillernde Modell, das tolle Bilder macht.

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