Samstag, 17. Mai 2014
Die Hure 4
Die Zeit vergeht, sie ist immer noch da, hat Leute kommen und gehen sehen. Inzwischen hat sie auch ihr Herz verloren, an eine Domina im Studio, sie liebt diese Frau abgöttisch, ihre braunen Augen, ihr Lachen, ihre Stimme, ihre weichen Hände.Ihre Beziehung lief nicht auf einer sexueller Ebene, ihre Beziehung hat eine andere Ebene. Sie hatten iwann mal eine gemeinsame Session, davor hatten sie nur immer ein paar Worte gewechselt. Nach der ersten gemeinsamen Session hatte sich ihre Beziehung zueinander sehr verändert, sie waren sich näher gekommen menschlich. Sie akzeptierte diese Domina als ihre Herrin, vertraute ihr, sie wusste ihre Herrin würde sie nie schlagen, oder ernsthaft dominieren. Sie sassen beide stundenlang kuschelnd auf dem Sofa im Aufenthaltsraum, hielten Händchen, busselten sich sahen sich in die Augen, lachten über Dinge die nur sie verstanden.Wenn kein Platz war sass sie ihrer Herrin zu Füssen, ihre Herrin streichelte ihr den Kopf, oder sie sass auf dem Schoss ihrer Herrin, ihr Kopf an der Schulter ihrer Herrin, sie liebte diese Momente, brauchte dieses Gefühl der Wärme, diese Rituale gaben ihr ungemein viel Kraft. Wenn sie sich sahen freuten sie sich, umarmten sich x-Mal und keine machte eine Session ohne die Andere. Sie waren unzertrennlich, bespassten Sklaven, sie fickten den Jungs den Kopf, zogen ihre Show perfekt ab. Sie streichelten sich, küssten sich, liessen die Jungs zuschauen, fesselten sie visuell. Bei den Doms beugte sie das Knie vor ihrer Herrin und dem Dom und wenn sie den Dom nicht mochte, verbot ihre Herrin dem Dom ihre Sklavin zu poppen, sie verlieh sie nur selten dafür. Sie hatten beide ein geheimes Handzeichen vereinbart, wo ihre Herrin dann wusste, mit dem geht garnicht 2 Finger , wenn es sein muss ok 1 Finger, den sofort Daumen hoch. Der Daumen ging nie hoch, nur selten machte sie eine Session allein und wenn stand ihre Herrin vor der Tür und horchte, das nahm ihr die Angst, wusste sie doch, das ihre Herrin auf sie aufpasste. Bald sprach sich das bei den Gästen rum, man bekam 2 Damen zum Preis für eine, sie wurden sehr oft gebucht. Das rief leider auch Neid und Missgunst hervor bei den anderen Damen, sie glaubten nicht daran, das sie beide eine echte Zuneigung füreinander empfanden.Wollten sie einer wehtun, mobbten sie die Andere, wenn ihre Herrin mal nicht im Haus war, fühlte sie sich ungemein einsam und allein, sie sprach wenig mit den anderen Damen.Iwann hatten die beiden , einen Gast ein kleines Grossmaul, Mitte 20 er meinte er könnte 2 mal in der Stunde, die beiden sahen sich an, sahen den Typen an und lachten. Er wollte eine Ärztin und die heisse Schwester sollte er bekommen, sie schmiss sich in die Schwesterntracht, ihre geliebte Herrin in den Arztkittel. Der junge Mann war total erregt bzw aufgeregt, sie fingen an ihre Show abzuziehen, sie küssten sich streichelten sich, streichelten ihn, zeigten ihm ihre Möpse. Iwann schwang sie sich auf ihn, er kam nach wenigen Sekunden. Sie lächelte ihn an er zitterte am ganzen Körper, fragte ihn na mein Kleiner geht da noch was, er sagte nix. Sie sah ihre Herrin an zog einen Schmollmund, er ist kaputt meine Herrin, ich will ein neues Spielzeug, ihre Herrin sagte was sie immer sagte, hast du schon wieder einen kaputt gemacht, Süsse du hast aber auch ein Verschleiss. Sie antwortete tut mir leid meine Herrin, aber können wir das Spielzeug nicht trotzdem behalten, wir haben doch noch Platz im Keller,vllt ist nur die Batterie alle. Ihre Herrin antwortet ihr, wir können doch nicht alles behalten was du süss findest, meine Süsse und küsst sie. So diskutieren sie hin und her, ziehen ihre Show ab, ficken dem Kerl den Kopf, das er vor lauter Aufregung nicht mehr weiss, wo oben und unten ist. Ohne ihre Herrin wäre sie, iwann im Studio zerbrochen, an diesem kalten Ort, wo Gefühle nicht zählen, wo nur das Geld zählt. Auch die Sklavenversteigerung schmeissen sie gemeinsam im Studio, ihre Herrin leitet die Versteigerung, sie ist auch als Komparse dabei, lässt sich versteigern, zusammen mit den halbnackten Gastsklaven. Es läuft wie immer ab, ieine der Hausdamen erwirbt sie aus Mitleid, sie bettelt ihre geliebte Herrin an sie nicht zu verkaufen. Ihre Herrin verkauft sie trotzdem, weil sie angeblich so ungezogen ist, also kniet sie sich vor die Domse die sie gekauft hat, schaut zu Boden, doch kaum ist die Versteigerung vorbei, alle Sklaven versorgt, liegt sie freudestrahlend in den Armen ihrer Herrin. Die sie sofort liebevoll an sich drückt und sagt ich würde dich doch nie verkaufen meine Süsse, das weiss sie natürlich, aber das beschweren gehört einfach dazu.Nur einmal schwächelt sie, als ihre Herrin einen Sklaven auf dem Gynstuhl liegen hat und ihn anal fistet, sie sieht nur den Arm ihrer Herrin in dem Sklaven und ihr wird schlecht. Ihre Herrin schaut sie besorgt an und sagt, musst du nicht noch Hausarbeiten machen meine Süsse, mit einem ja Herrin rennt sie aus der Klinik, selten hat sie etwas so widerliches erlebt. Sie schämte sich, das sie geschwächelt hatte, iwann kam ihre Herrin aus der Klinik, umarmte sie und sie machten die Klinik gemeinsam sauber.Sie würde alles für ihre Herrin tun, sie liebt diese Frau, sie ist ihr Licht, sie macht sie glücklich und andersrum ist es genauso. Eines Tages erscheint wieder der Irre, sie weiss nicht das er das Gast ist, als sie zum Vorgespräch reingeht, als sie ihn erkennt wird sie blass, läuft aus dem Zimmer raus. Sie zittert am ganzen Körper, läuft zu ihrer Herrin schmiegt sich an sie, weint wie ein kleines Mädchen, sie will da nicht rein zu dem Kerl. Ihre Herrin nimmt ihre Hand zieht sie aus dem Raum.Die anderen Damen und auch die Chefin, gucken schon komisch.Ihre Herrin weiss, wie schnell das böse enden kann, sie müssen das Problem lösen und den Gast bespassen, weil sonst die Chefin ausrasten wird, der Tag war nicht so berauschend, wenig Gäste,keine grossen Einnahmen. Sie nimmt sie in den Arm, meine Süsse was ist passiert du zitterst du bist leichenblass, er ist wieder da der Irre, ich will da nicht wieder rein, schluchzt sie. Ihre Herrin sieht sie an der Irre, sie nimmt sie an die Hand und geht mit ihr in den Raum, der Gast wartet ungeduldig motzt sofort los. Sie bringt ihn sofort zum schweigen, meine Sklavin hat Angst vor dir, will nicht mit dir spielen, kannst du mir das mal erklären. Er stottert, sie nimmt ihn am Kragen zieht ihn hoch, wenn du mit meiner Sklavin spielen willst, bleibe ich im Raum und pass auf und wenn sie nur das Gesicht verzieht, bekommst du bei mir eine Stunde gratis. Die beiden verhandeln, eine Ewigkeit, iwann knickt der Gast ein, ihre Herrin bleibt, im Raum, der Irre ist so verschüchtert, er fragt sie jedes Mal ob es denn so ok für sie ist. Nach 30 Minuten geht er, sie umarmt ihre geliebte Herrin, Tränen der Anspannung rollen ihr über die Wangen, sie weiss ohne ihre Herrin würde sie hier zerbrechen.

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