Donnerstag, 15. Mai 2014
Die Hure 2
Sie ist jetzt schon ein paar Monate dabei, sie weiss nicht wieviele Männer sie bedient hat , sie zählt sie nicht mehr. Es stört sie nicht mehr das man sie nur als Stück Fleisch ansieht, auch ihr Stammgast der ihr immer das Gesicht ableckt, wie ein Hund der Ekel ist weg, sie lässt es einfach geschehen.Sie hat gelernt das im Studio keine Gefühle zählen, jeder kämpft für sich, es geht nur ums Geld. Sie lässt sich alles bezahlen, jede Dienstleistung, am liebsten sind ihr die die nur reden, wollen denen sie zu Füssen sitzen soll und die einfach nur reden wollen.Sie hat auch Lehrgeld bezahlt, es war hart, ein Gast hattte sie so sehr verprügelt das sie auf allen Vieren aus der Session kroch. Er hatte sie geknebelt und dann geschlagen , sie konnte nicht schreien, als der Rohrstock auf ihrem Körper tanzte vorne hinten unten überall, als er dann die Latexpeitsche nahm, war sie weggetreten, sie hatte sich ausgeloggt, ihre Gedanken waren weit weg, so wurden die Schmerzen erträglicher, sie kamen nur gedämpft an, sonst hätte sie das nicht durchgestanden. Ein Haussklave der ihr ergeben war, nachdem sie ihn einmal in die Zwangsjacke gepackt hatte, verarztete sie tröstete sie, fing sie auf in ihrem Schock. Sie hatte am ganzen Körper Striemen, auf Beine, Po, Brust, Rücken. Daraus hatte sie gelernt, keine Knebel mehr bei keinem Gast, auch hatte sie gelernt, sich immer vorher mit Gleitgel einzuschmieren, damit simulierte sie Erregung. Aber keine hatte sie auf ihn vorbereitet, ihre Alarmglocke ging, als sie in den Raum, es war ihr egal, sie ignorierte es.Später sollte sie es bitter bereuen, der Gast wollte sie verletzen bewusst verletzen ihr wehtun, er war nicht einer von denen die einfach nur mal hauen wollten dann poppen und danach reden, oder nur reden. Er war auch sehr viel älter als sie,wie ihre anderen Gäste auch, Mitte 50 bestimmt, er wollte nur soft spielen. Nachdem der Preis ausgehandelt war, ging es los. Er hatte die Teelichter angemacht,wieder einer von der romantischen Sorte, innerlich stellte sie sich, auf eine zähe Session ein. Er fesselte sie auf auf die Streckbank, verband ihr die Augen und knebelte sie, ehe sie protestieren konnte hatte sie den Knebel im Mund. Sie wollte das nicht er lachte nur, sie spürte Panik in sich aufsteigen, das Lachen klang irre. Auf einmal spürte sie was heisses auf ihrer Brust und dann ein Schmerz es brannte, sie bäumte sich auf, hörte sein dreckiges Lachen. Er nahm ihr die Augenbinde ab, sie sah ihn an, er hatte ihr die Brust verbrannt mit einem Teelicht. Das würde eine Brandblase werden, er bindet sie los, er nimmt ihr den Knebel ab, sie schaut ihn wütend an. Sie will die Sache beenden,er klatscht ihr eine, sie fällt zu Boden,wenn sie noch einen Mucks macht, knallt es richtig. Sie schweigt, sie ist total geschockt,er fesselt sie wieder, diesmal im Stehen, er setzt ihr eine Nippelkette an, sie stöhnt auf, er lacht sie an. Sie schaut ihn bittend an, fragt ihn ob, sie ihm nicht anderweitig glücklich machen kann, er schüttelt den Kopf. Ihre Brust schmerzt sie will nur noch raus, er verbindet ihr die Augen. Sie hört wie er iwas rumkramt,spürt leichten Zug an der Nippelkette, er nimmt ihr die Augenbinde ab, sie schaut ihn an, er hat das 2 Kg Gewicht in der einen Hand, in der anderen einen riesigen Dildo so dick wie ihr Unterarm. Ihre Augen werden gross, er lässt wieder sein irres Lachen los, sie hat einfach nur Angst, als sie sieht das er das Gewicht an der Kette befestigt hat. Er nimmt den Dildo zeigt ihn ihr, mach eine falsche Bewegung und ich lass das Gewicht fallen und rammt ihr den Dildo rein, sie schreit. Es tut ihr einfach nur weh, sie will einfach nur weg, er spürt ihre Angst, ihre Panik, er geniesst es. Iwann lässt, er sie gehen, die Zeit ist um.Sie zittert als sie aus dem Zimmer kommt, diesmal ist kein Haussklave da der sie tröstet und auffängt, sie hat Unterleibsschmerzen und der nächste Gast wartet schon. Als sie frisch geduscht,zum nächsten Gast geht, ist sie seelisch tot, es ist ihr egal, nur das Geld zählt, sie funktioniert nur noch.Später erfährt sie von einer anderen Sklavin, das Herr in anderen Studios Hausverbot hat, als er sie das nächste Mal besuchen will, hat sie eine Beschützerin an ihrer Seite.

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