Mittwoch, 7. Mai 2014
die Vorführung
Ich gehöre einem Herren und ich gehöre ihm gern, das Subbiedasein erfüllt mich, ich bin gern SEINE Subbie. Gestern trafen wir uns wieder nach einer gefühlten Ewigkeit mind. 6 Monate realistich allerdings nur 3 oder 4 Wochen. Leider sehen wir uns sehr selten da wir beide beruflich sehr eingespannt sind. Nun gestern war es wieder soweit und ich kann mit Recht behaupten ich hab ihn stolz gemacht. Er hat mich vorgeführt allerdings wusste ich das vorher nicht, sonst hätte ich mir doch was Nettes drunter gezogen und nich den nur den pinken Tanga dann hätte doch den passenden BH dazu getragen. Das einzig Tolle was ich hatte, war dann doch mein geliebter Halsreif den er mir anlegte zusammen mit einer Augenbinde. Danach führte er mich in sein Schlafzimmer und befahl mir einfach nur stehen zu bleiben, ich hasse es einfach nur stillzustehen, das macht mich nervös. Ich hörte Gläser klirren, das machte mich noch nervöser, weil hatte er doch tatsächlich Besuch. Er befahl mir mich auszuziehen, ok Top aus dann die Hose ich stand mit verbundenen Augen halbnackt in seinem Schlafzimmer. Es war ruhig iwann kam die Anweisung zieh den BH aus was, ich auch tat schliesslich sollte er ja stolz auf mich sein. Also stand ich da mit meinem pinken Tanga und wünschte mir sehnlichst das ich wenigstens Halterlose anhätte, ich spürte Hände Männerhände seine Hand eine fremde Hand ich weiss es nicht. Iwann kam die Anweisung Tanga aus, ich spüre Blicke ihre Blicke aber ich sah immer noch nix, ich bitte meinen Herren um Heels, da ich das Gefühl habe meine Beine wirken furchtbar stampfig und fett. Wenn ich schon vor einem fremden Mann nackt stehen soll, dann will ich wenigstens eine gute Figur abgeben. Mein Herr verliess den Raum, liess mich allein mit IHM er sagte nix ich sagte nix, bis mein Herr mit den Heels zurückkam, eine ziemlich doofe Idee, das Laminat is glatt, meine Kniee zittern, ich habe das Gefühl ich brech zusammen.
Endlich die Erlösung, ich darf mich knieen vor meinem Herren, so kann ich wenigstens nicht umfallen. Mein Herr nimmt mir die Augenbinde ab, ich schaue in seine Augen ein paar Sekunden lang,ich kann nicht anders es is mir so unangenehm. Iwann ein vorsichtiger Blick rüber auf den Besucher sein Name is unrelevant. Zu meinem Erstaunen lächelt er mich an, meine Anspannung fällt von mir ab, er starrt mich nich an wie ich erwartet hätte, nein lächelte nett als wäre es total normal, das ich nackt vor ihm sitze. Das Eis is gebrochen wir unterhalten uns über dies und das ich darf den Aschenbecher halten, während mein Herr und sein Besuch rauchen. ( Gott dieser Satz klingt total bescheuert war aber so ) Iwann sprach mein Herr auf einmal mein Punktekonto an.
Mist Panik was hat er jetzt wieder vor, er wird mich doch nicht vor diesem nicht mehr fremden Mann ( wir wurden inzwischen bekannt gemacht) bestrafen wollen. Doch er will er meint ich solle mich zum Bett begeben, er will mich schlagen und ein fremder Mann guckt zu, ich überlege kurz Protest einzulegen, denke aber daran passieren könnte wenn ich jetzt diskutiere, ich entscheide mich dafür zu gehorchen. Ich bete innerlich das er nicht zu fest draufhaut, ich bin doch ein Mädchen ein Weichei, zack der erste Schlag und ich vergess natürlich wieder das zählen, also wieder von vorne diesmal klappt es.
Ich biete alles an Selbstbeherrschung auf was ich zusammenkratzen kann und versuche mir nicht anmerken zulassen, das es wehtut und aua macht. Nach gefühlten 100 Schlägen eigentlich waren es nur 10 mein Po brennt, die 10 kommt noch aber es is Ende nix geht mehr, ich mag nich mehr ich will in den Arm genommen werden, ich hab genug. Er weiss es, ich bedanke mich nach mehreren Anläufen bei meinem Herren ordentlich, bis er zufrieden ist. Zärtlich nimmt er mich in den Arm streichelt mich und ich denke mir gut das war es ich hab es überstanden. Doch dann sollte noch eine grössere Herrausforderung kommen, er schaut mich an und sagt ich will dir in die Augen schauen wenn jmd anderes dir den Hintern versohlt. Meine Augen werden gross, das Codewort fällt mir nich ein, wieder mal total typisch für mich. Dann sehe ich deine Augen mein Herr du schaust mich an, dein Blick sagt hab keine Angst ich bin bei dir, vertrau mir ich pass auf dich auf bin bei dir. Ich gehorche da ich dir vertraue und du hast mich nicht enttäuscht. Danke dafür mein HERR....

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Dienstag, 6. Mai 2014
Gefühle...
Ich bin eine Subbie und gehöre einem Herren, ich gehöre ihm gern und heute hat er mir den Auftrag gegeben, wieder mal einen Blog zu schreiben. Diesen Blog schreibe ich aus Sicht der Frau in mir, als Subbie fühle ich mich nur wenn mein Herr bei mir ist .
Ich werde sehr oft angebaggert, mit den Augen ausgezogen, von iwelchen fremden Männern,von den Frauen gehasst.Man sagt mir nach ich sehe gut aus, bin hübsch, attraktiv, also alles Attribute die Frau doch eigentlich schmeicheln, also warum beschwere ich mich denn dann ? Will das nicht jede Frau, das Mann oder Frau sie attraktiv findet, das sie angebaggert wird, mit den Augen ausgezogen usw.Wenn ich jetzt für mich spreche, nein ich will das nicht, ich bin doch kein Stück Fleisch. Gut ich pflege mich mache Sport, arbeite als Amateurmodel, aber von iwas muss ich auch leben. Das degradiert mich noch lange nicht zu einem Stück Fleisch, nein ich bin ein Mensch eine Frau und ich habe Gefühle, davon mal abgesehen, ich weiss nicht was die Männer so an mir anzieht, mein Blick auf mich in den Spiegel, sagt was anderes, ich sehe was anderes als die Männer. Ich sehe eine normale Frau nix besonderes mit langen Haaren, grünen Augen und einigen Baustellen, die mich stören, ich weiss aber auch das intelligent und gebildet bin und Charakter habe. Leider sehen das die meisten Männer nicht, sie sehen nur eine Hülle, eine Rolle, in die ich schlüpfe, aber sie sehen nie die Frau oder Subbie dahinter. Ich bin halt kein lebloses Stück Fleisch und wenn mich ein Mann anspricht und mich auf den Körper reduziert kann es sein das ich sehr böse werde, aber nicht weil ich zickig bin oder dem Mann vor den Kopf stossen will, nein weil es mich wahnsinnig auf die Palme bringt, wenn man mich auf den Body reduziert, weil ich habe auch Gefühle. Ich bin doch keine Puppe, ich denke und manchmal denk ich auch nach und frage mich was soll das, denkt mal iwer an mich.Mein Herr hat sich die Mühe gemacht hinter die Fassade zu schauen und was entdeckte er,ich bin ein vielschichtiger, schwieriger Charakter den man aber durchaus auch liebhaben kann. Ich kann in viele Rollen schlüpfen, wenn es sein muss ich kann das glamouröse Model dastellen, genauso wie die verruchte Hure, aber in erster Linie bin ich eine sensible von Selbstzweifeln geprägte Frau. War ich doch letztens auf einen kleinen aber feinen Stammtisch eingeladen, 90% der anwesenden Damen kannten mich nicht, sie versuchten auch garnicht mich kennenzulernen, sie hassten und ignorierten mich sofort. Warum ? Liebe Mädels habt ihr Angst ich nehm euch eure Kerle weg ? Nein ein Mann mit Anhang ist für mich ein Tabu und ich kann auch nix für mein Aussehen. Klar ich pflege meinen Body, ich mach Sport gehe ins Solarium, habe viel Kosmetik, aber wenn man als Amateurmodel arbeitet, ist das so und ja ich mag Chips , nur ich esse sie selten wegen der Kalorien, vorallem nicht nachts um 0 Uhr. Ich würde auch gern weniger Sport machen, mit euch Süsses essen,nur mein Job erlaubt es nicht. Ihr hasst mich dafür seht mich als Konkurrenz, dabei bin ich eine ganz normale Frau voller Selbstzweifel und mit Gefühlen und ja es trifft mich schon, wenn ihr mich mich Blicken tötet.
Beim Stammi agierte ich als Bondagebunny, sprich ich liess mich aufhängen, ich trug Strumpfhose und Minirock, da ich Bondage in Jeans immer so unbequem finde, die anwesenden Herren starren mich an, auch eine Dame eine Domina sie ist bisexuell veranlagt, mein Rigger knotet los, es war auch allen Anwesenden bewusst das mein Dom nicht anwesend ist und ich da nicht als Subbie sondern als Bondagebunnie unterwegs bin.
Ein Dom der uns interessiert zuschaut, beschwert sich sofort lauthals, das ich eine Sweatjacke trage, man sehe ja nix, das war auch meine Absicht erkläre ich ihm, mein Herr sei auch nich anwesend, daher habe ich keinen Grund mich hier halbnackt aufhängen zu lassen. Innerlich denke ich mir, deine Subbie is auch zugeknöpft bis oben, würdest du dasselbe von ihr verlangen, sich den gierigen Blicken auszusetzen. Sein Gemecker wird lauter ich gebe nach ziehe die Sweatjacke aus, tödliche Blicke treffen mich, mein Top ist recht tief geschnitten, srry Mädels ich habe das nicht bedacht als ich dieses Top kaufte, das es zu tief geschnitten sein könnte für ein Hängebondage. Endlich hänge ich in den Seilen, meine Beine weit geöffnet, es stört mich nicht trage ich doch eine Hotpants drunter, man sieht ja nix, zum Missmut der anwesenden Herren, aber da is es wieder ich bin kein Stück Fleisch und will nicht immer angestarrt werden. In Endeffekt beschwert sich die anwesende Domina das ich eine Hotpants drunter trage, jetzt werde ich schon von Frauen auf den Body reduziert, ich bin fassungslos, ich bin Mensch, Frau und das wichtigste ist ich habe auch Gefühle. Nun mal eine Frage an die Herren der Schöpfung, würdet ihr bei einer dicken Frau oder einer hässlichen Frau dasselbe lautstark verlangen? Würdet ihr sie auch auf den Body reduzieren und wenn ja hat eure Frau keine Gefühle? Habt ihr sie auch unter dem Gesichtspunkt ausgesucht, das ihr Body toll ist , waren euch ihre Gefühle auch egal? Bitte liebe Jungs, liebe Mädels bitte nur weil ihr meint ich sei hübsch, attraktiv, sexy, perfekt, was auch immer, reduziert mich nich nur auf meinen Körper, denn ich habe auch Gefühle und ich habe einen Herren der stolz auf mich ist.

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Dienstag, 29. April 2014
wie alles begann
Ich bin eine Subbie und ich habe einen Herren, ich gehöre meinem Herren sehr gern, mein Herr hat mir die Aufgabe gegeben Teile ,Stationen meines mit unter sehr bewegten Lebens hier zu bloggen.
Ich bekomme jede Woche ein Thema und habe bis Sonntag 19 Uhr Zeit meinen Blog zu veröffentlichen. Diese Woche habe ich die Aufgabe meinen Werdegang zur Subbie zu beschreiben meine ersten Erfahrungen als werdende Subbie.
In die Szene reingerutscht bin ich vor ca 3 Jahren, ich habe viele Geschichten gelesen, von dem tollen charmanten Dom, der Beschützer der Subbie, der er ihr den Halt gibt, der sie benutzt und bestraft, der sie besitzt und Stolz auf sie ist. Also beschloss ich diesen Dom zu finden, ich habe einfach eine Kontaktanzeige aufgegeben und mein Postfach war voll, sie war sehr lapidar geschrieben, ich 32 suche dominaten Mann, der mir die bizarre Welt zeigt. Ganze 60 Antworten von Herren jedes Alters und jedes Niveaus. Im Endeffekt blieben nur 4 übrig mit denen ich mich wirklich treffen wollte.
Der erste „ Dom“ der kam schickte mir sofort eine Kleiderordnung, er war schon auch schon etwas älter als ich, ganze 20 Jahre, aber was solls auf alten Schiffen lernt man segeln. Also stand ich frierend auf der Burg wo wir uns treffen wollten, im Mini und Stiefeln, mein Herz raste, auf einmal kam ein ca 180 grosser verlotterter Kerl mit langem Ledermantel auf mich zu. Lieber Gott lass es nich den Dom sein, er war es. Wir unterhielten uns kurz und gingen in das Cafe, dort hörte ich mir erstmal eine Ode an , über seine Frau seine Ex-subbie und wie unterspielt er sei, dabei knallte er mir iwelche Begriffe um die Ohren. Ich nickte immer nur höflich, das schien ihm zu gefallen, er bezahlte die Rechung und schob seine Hand unter meinen Rock. Panik gut er zog die Hand zurück und überzeugte mich davon mit zu seinem Auto zu kommen, wobei mein Blick immer wieder auf seine extremen Nasenhaare fiel, was mich leicht erschauern liess, immer wenn er atmete wehten diese. An seinem Auto angekommen, holte er den Koffer raus und packte ihn aus, ich bekam schon beim anschauen grosse Augen und mein Fluchtreflex fing an zu blinken, aber ich blieb tapfer da , während ich verzweifelt nach einer Ausrede zur offenen Flucht suchte. Nach einigem Hin und Her konnte ich den Herren höflich verabschieden, nachdem er mir nochmal versuchte an die Wäsche zu gehen.
2 Wochen später versuchte ich nochmal mein Glück, auch wieder ein älterer Herr gepflegt mit Fliegerjacke und auch wieder mit einer endloses Ode über seine Ex-Subbie im Gepäck, der Knaller war dann allerdings er ist nich mehr in der Lage, eine Frau zu befriedigen und er ist glücklich verheiratet. Nach 1-2 Kaffee und einem netten Gespräch verabschiedeten wir uns. Ein paar Tage später kam eine E-Mail wann ich wo ich einzufinden hätte, das war nich was ich suchte.
3 . Versuch ein sehr netter junger Mann mein Alter, viel telefoniert im Vorfeld, keine Kleiderordnung wir trafen uns in einem Park.Er war charmant sah gut aus und war 3 cm ca kleiner als ich, das sollte mir zum Verhängnis werden, er war ständig der Meinung er müsste mich im wahrsten Sinne dauernd in die Knie zwingen, nach einer halben Stunde spazierengehen sah ich aus wie eine Drecksau, was mich dazu animierte ihm darüber auch heftigste Vorwürfe zu machen. Er fuhr mich nach Hause,ich wollte ihn trotzdem nie wiedersehen.
Dann iwann kam ER in mein Leben, natürlich auch über diese Anzeige, er fragte viel, schrieb sehr viel mit mir ,liess mich lange auf ein Date warten. Endlich war es soweit da stand ein unscheinbarer Mann in meinem Alter 1 Kopf grösser und musterte mich , mit seinen blauen Augen, ich war sofort gefesselt von ihm und seiner Ausstrahlung, mir war sofort klar er oder keiner. Er stellte sich kurz vor als J. und fragte ob ich mit ihm spazierengehen mag, ich strahlte ihn nur an und wir gingen in den Park , er fragte ich erzählte und erzählte und erzählte. Iwann blieb er stehen und sagte ich möchte das du dich jetzt entscheidest, ich sah ihn an und fragte ihn nur wofür, er schaute mich an, sein Blick meine Knie waren eh schon wie Pudding. Er sagte du sollst dich jetzt entscheiden ob du mit mir spielen willst,oder nich solltest du das nich wollen, werde ich jetzt sofort gehen, ich bejahte. Da sah er mich an und schob mich zu einer Bank setzte sich hin und er zog mich zu sich runter, ich war wie gefesselt, konnte mich nich mehr rühren. Er küsste mich schob seine Hand unter meinen BH und ich schmolz nur so dahin, er befahl mir den BH auszuziehen und meine Hose zu öffnen, ich starrte ihn an, er starrte zurück, ich tat es was er wollte, er belohnte mich mit Streicheleinheiten und vielen Küssen ich wollte mehr, mir was es sowa von egal ob da dauernd Leute mit ihren Hunden kamen oder Jogger.Mein Körper schrie nach seinen Berührungen, ich weiss nicht was mit mir los war, aber bei ihm hatte ich dieses Gefühl von Geborgenheit und ein tiefes Vertrauen zu ihm. Iwann musste ich leider nach Hause er fuhr mich heim ,setzte mich an einer Ecke ab, wo er mich noch sehr oft abholen sollte oder absetzen in den folgenden Monaten.Eine Woche später stand unser nächstes Date fest, er hatte ein kleines SM-Apartment gemietet für uns zwei, als wir darein kamen war ich geflasht, ich war visuell überfordert. Er spürte es sofort ,er nahm mich in den Arm küsste mich und zog mich dabei aus. Geduldig erklärte er mir alles was ich sah, erklärte mir wie welches Schlaginstrument wirkt. Trotzdem bekam ich wirklich langsam Angst vor meiner eigenen Courage, spätestens, als er mich auf den Bock legte und ich ihn im Spiegel sehen konnte, wie er die Peitsche schwang, mein letzter Gedanke ich bin einem Irren in die Hände gefallen..... so begann meine erste Session ….

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