Donnerstag, 15. Mai 2014
Die Hure
Sie ist eine Hure, besser gesagt eine Sexsklavin in einem Dominastudio, sie verkauft ihren Körper gegen Geld. Sie hätte sich das nie träumen lassen, das sie das jemals tun würde. Warum war sie hier gelandet, ihr Ex hatte sie sitzen lassen mit Gasschulden und Mietschulden, sie brauchte dringend das Geld und es klang doch alles so toll, 240 Euro die Stunde für ein bisschen poppen und ein bissel bespielen, 50 % gingen an das Studio, sie könne bis zu 1000 Euro am WE verdienen, sagte ihr die nette Dame am Telefon und sie müsse nix machen was sie nich wolle. Gut sie verdiente nicht die 1000 Euro am Wochenende aber an guten Wochenenden ging sie mit bis zu 500 Euro nach Hause.
Die nette Betreiberin lud sie ein sich das mal alles anzuschauen, sie stimmte zu und fuhr an einem Tag dorthin um sich alles anzusehen, wie das ablief, füllte brav den Neigungsbogen aus und was sie nich verstand erklärte man ihr, sie bekam ein Profil auf der Homepage und los gings. Die ersten paar Male sass sie nur rum, lernte die Mädels kennen, es waren zu 90 % Dominas und 1 Sklavin und ein Zofe, sie verstand sich gut mit den Dominas sie war schliesslich keine Konkurrenz, sie lernte die Räumlichkeiten kennen und die Regeln, des Hauses. Eines Tages kam auch ihr erster Gast, ein NS-Fetischist, sie wusste nich wie ihr geschah, es hiess nur trink viel Wasser in 30 Minuten ist er da. Also trank sie, dann ging das rote Licht im Aufenthaltsraum an, die Hausdame öffnete und verkündete dein Gast ist da, sie wurde blass ihr wurde heiß und kalt was sollte sie jetzt tun, eine der anwesenden Domsen nahm sie an die Hand und sagte komm ich bei dir, wir machen das zusammen. Sie gingen in die Klinik da sass ein Mann, er verkündete das er NS wolle, soll er bekommen, der Preis war schnell ausgehandelt er ging duschen, sie bereitete alles vor mit der Domina. Erst legten sie ein Gummilaken auf den Boden dann Handtücher, und eine Art Hocker mit einem Loch in der Mitte und den gewünschten Mundspreizer.Der Gast kam nackt aus der Dusche legte den Mundspreizer an und machte es sich unter dem Hocker bequem. Sie sollte ihm doch nich wirklich in den Mund pinkeln, sie erstarrte, schaute die Domse an. Setzt dich hin und lass es laufen, sie setzte sich, sie konnte es nicht, einfach laufen lassen, nach endlosen Minuten, konnte sie es nicht mehr halten, sie pinkelte einfach drauf los. Und zu ihrem Entsetzen schluckte der Typ und sein Ding stellte sich auf, er sollte einer ihrer Stammkunden werden. Nachdem sein Durst befriedigt war durfte er sich noch ein Wichsen Sekunden später spritzte er laut stöhnend ab, auch sie stöhnte innerlich auf. Dann ging er nochmal duschen, sie verabschiedetet ihn und er verschwand in den Abend hinaus. Sie reinigte mit der Domina die Klinik desinfizierte alles, dabei unterhielten sie sich beide, sie erzählte ihr sie mache diesen Job auch nur nebenbei,sie habe einen schwer behinderten Sohn der soviele Dinge benötige, das sie als Domina jobbte um ihrem Sohn alle seine Wünsche zu erfüllen.
Sie hatte ihren ersten Gast geschafft, und sogar das Fahrgeld wieder raus, welch eine Leistung, danach lief es auch besser. Es kam wieder ein Herr, der sie später sehr oft besuchen sollte, er war mind. 20 Jahre älter, gepflegt und mitunter sehr rabiat,aber er wollte sie nie schlagen, er wollte Rollenspiele und Sex und buchte sie immer für 30 Minuten. Beim ersten Mal sollte sie ihm die Hure vorspielen, die er zum Sex zwingen würde, nach kurzem Vorgespräch wo die No Gos abgeklärt wurden und er sie schon mit den Augen auszog, ging es dann zur Sache. Wenn sie schon weiche Kniee hatte beim Vorgespräch, da waren sie als sie den Raum betrat nur noch Pudding, sie schwankte auf den Mann im Bademantel zu und fiel vor ihm auf die Knie, er zerrte sie hoch, stellte sie vor sich.Das Rollenspiel begann, er war der Zuhälter sie die ungehorsame Nutte, er zerrte und zottelte und an ihr,riss sie iwann zu Boden, riss ihr das Kleid hoch und schlief mit ihr. Es tat ihr weh sie war nich feucht nich erregt, sie empfand nur Ekel, Ekel vor ihm Ekel vor sich selbst. Er schrie sie immer wieder an schrei du Hure schrei und sie schrie vor Schmerz, Angst und Panik.Nach scheinbar endlosen Minuten kam er laut stöhnend, bedankte sich bei ihr, legte sich vor sie und befahl ihr ihn zu beissen zu kratzen und zu streicheln, die Zeit war um er zog sich an, bedankte sich bei ihr mit einem Händedruck und ging. Sie desinfizierte das Zimmer und ging dann duschen, sie war wie tot, vor Scham und vor Ekel. In diesen 30 Minuten war etwas in ihr gestorben,, umso mehr Gäste sie bediente um so mehr starb von ihr, bis sie eines Tages nur noch ein leere Hülle sein würde, am Anfang brauchte sie das Geld, später war sie zu abgestumpft um den Absprung zu schaffen.Nach fast 1 Jahr in dem Studio schaffte sie den Absprung, heute kann sie wieder Gefühle zeigen und auch lieben, sie will dorthin nie wieder zurück.

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