Sonntag, 8. November 2015
Gestern schoss es mir wieder in den Kopf, ich fuhr nach Hause aus S.nach H. Da fiel mir eines meiner ersten Shootings ein, ich hatte das Studio gerade hinter mir, gelassen, sortierte mein Leben gerade neu, baute das Model auf.In einem Forum schrieb mich ein Fotograf an, ich brauchte doch Bilder für meine Sedcard, er wollte TFP also stimmte ich zu.Ich fuhr also dahin mit meiner noch sehr beschränkten Gaderobe als Model, das störte ihn nicht, er wollte eh nur Akt machem. Er sammelte mich am Bahnhof ein,ein ca 177 grosser Mann mit Schnäuzer, Ende 40 stand vor mir, er war mir nicht unsymphatisch, aber auch nicht symphatisch. Ich hasse Schnäuzer, er stellte sich als G.vor und war sehr von sich überzeugt. Wir fuhren zu einem alten Kuhstall, wo er sein Studio aufgebaut hatte. Unterwegs erzählte er mir, das er einen Herzinfarkt hatte und das er nicht mehr arbeiten könnte er sei Ingeneur. Das bissel Smalltalk lockerte mich dann doch etwas auf, ich war furchtbar angespannt, wie immer vor Shootings, wenn ich erstmal vor der Kamera stand, fühlte ich mich wunderschön. Dann fiel meine Unsicherheit total ab von mir, Das ist auch heute noch so, sobald ich ein paar Minuten vor der Kamera stehe, fühle ich mich wunderschön.Nach einger Zeit Fahrt kamen wir an dem Kuhstall an, ich erschrak schon etwas, im Anfangsbereich standen normale Sets, aber im Hintergrund, war eine Wand mit Peitschen und ein Andreaskreuz. Als er meinen entsetzten Blick sah erklärte er mir er sei ein Dom, das sei sein Spielzimmer.Ich war schon etwas schockiert, nicht das der auf die Idee kommt, mit mir spielen zu wollen, besonders als er noch erwähnte er wäre im Moment subbielos.Ich reagierte kaum , ich war zwar nicht auf den Mund gefallen,aber das schüchterte mich ein.Er machte Bilder verschiedene Sets, bis wir iwann fertig waren, er wollte unbedingt noch ein Bild am Andreaskreuz machen.Naiverweise stimmte ich dem zu, der machte mich fest und meinte dann auf einmal jetzt treibe ich dir deine Frechheiten aus.Ich bekam es doch mit der Angst zu tun, sagte es ihm auch, das ich das nicht mehr mag. Er meinte nur vertrau mir ich tue dir nicht weh,schwupps hatte ich die Augenbinde auf, er zwang mir einen Knebel in den Mund.Ich verlor den Halt, ich machte dicht, diese Situation überforderte mich absolut, ich hatte wahnsinnige Panik, was dieser Irre mir antun will.Ich sah mich schon iwo verscharrt, auf dem Hof, oder halbtot geprügelt iwo rumliegen, wusste doch keiner wo ich war und mit wem ich Bider machen wollte. So sammelte ich zwangsläufig meine ersten innigen Erfahrungen mit dem Magic Wand, gegen meinen Willen.Das interessierte aber den Fotografen nicht, er machte einfach am Anfang versuchte ich mich noch dagegen zu wehren, aber iwann gab ich es auf, es überrollte mich,ich hing schluchzend an einem Andreaskreuz und kam zu einem Höhepunkt den ich nicht wollte.Der Fotograf hörte aber auch danach nicht auf, er machte einfach weiter, bitte mich darum das ich dir deine Frechheiten verzeihe sagte er sonst mach ich weiter. Ich schluchzte und weinte in den Knebel, er ignorierte es, er hatte Spass an der Sache, iwann machte er mich los als er meinte ich habe genug gelitten. Ich war total verstört, verängstigt, körperlich fix und fertig. Ich schlüpfte in meine Klamotten, sah ihn nur schweigend in sein grinsendes Gesicht. Er war sehr stolz auf sein Werk … so geht es zickigen Subbie sie werden erzogen. Ich konnte ihn nur ungläubig anstarren, ich fühlte mich seelisch vergewaltigt, jemand hatte massiv in meine Privatsphäre eingegriffen. Hatte mich in einem Moment gesehen der nur meinem Partner vorbehalten sein sollte. Ich fühlte mich schmutzig und benutzt, leer ausgebrannt, innerlich weinte ich, äusserlich war ich wieder sehr gefasst. Der Fotograf fuhr mich zurück zum Bahnhof, ich fuhr nach Hause stand stundenlang unter der Dusche, ich war doch keine Hure, nicht mehr. Als iwann Bilder aus diesem Shooting auftauchten, fiel ich ein Loch. Ich vertraute mich meinem Rigger an, er sollte sich kümmern, das der Kerl die Bilder aus dem Forum nahm. Es waren keine schlechten Bilder keine besonders guten Bilder, aber ich wollte sie trotzdem nicht sehen. Nach einigen Diskussionen waren die Bilder iwann weg. Ich sollte aber später noch lernen, das es immer noch eine Steigerung gibt, von scheisse und seelischer Vergewaltigung gibt.Und nein ich hab damals nicht angezeigt.Ich schämte mich so sehr, das ich es niemanden erzählte, ich hatte damals niemanden, dem ich mich anvertrauen konnte. Ich versuchte das einfach zu vergessen.

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shooting 2
Ein ganz normales Shooting, ich begegnete lebenden Wänden die mich sicher fressen wollten, iwelchen stinkenden Bassins wo ich jederzeit erwartete das mir ein mutierter Wasserkäfer entgegenschwimmt und mich auffrisst.Ich verliere fast meinen Schuh, dann bleibt er noch kleben, fall in einen Haufen Glaswolle die nicht mehr als Glaswolle erkennbar war.Aber zurück auf Anfang, nachdem ich mich auf Weltreise zum Shooting begeben habe, unterwegs gefleckte Pummeluffs und kleine menschenähnliche kreischende Kügelchen ertragen habe, bin ich endlich angekommen.Meine Nerven liegen blank, überall Pummeluffs, andere komische Menschen auf dem Bahnhof.Nachdem ich eine Einäugige mit Flügeln umgerannt habe, nein es war kein Engel, und nein das Ding war nicht mutiert, es waren Pappflügel. Endlich seh ich Licht am Ende des Tunnels mein Fotograf.Das einäugige Ding schimpft mir hinterher, das ist gruselig,jetzt beschimpfen mich schon Einäugige mit Pappflügeln. Ich umarme den Fotografen, er freut sich über meine stürmische Art dabei soll er mich doch vor dem komischen Ding retten.Wer weiss ob das Ding die Pummeluffs nicht auf mich hetzt, aber das muss er ja nicht wissen , lieber er als ich. Wir fahren zu unserem Lost Place, das einäugige Ding haben wir abgehängt, es konnte halt doch nicht fliegen, wusste ich es doch.Der Fotograf schaut sich suchend um, auf einmal schreit er los, ist ganz aufgeregt, diese Wand da stellst du dich hin. Brav zieh ich mich um, tapse zu der Wand in den Durchgang, diese Wand is echt gruselig.Ich glaube sie lebt,nein ich bin überzeugt davon das sie lebt. Das teile ich dem Fotografen auch umgehend mit, das ich doch fürchte die Wand könnte mich fressen. Sie hat so eine komische graue Schicht teilweise mit Haaren, er stimmt mir auch zu sehr ernsthaft schaut er mich an, wir sinnieren wie er mich retten kann, falls die Wand Hunger haben sollte. Die Wand schweigt dazu, er fragt ob wir es riskieren können das ich mich da anlehne, todesmutig lehne mich an. Ihhh ist die Wand kalt und feucht, sofort fällt mir das einäugige Ding von vorhin ein, es könnte sich ja vllt in die Wand verwandelt haben, die Pappflügel waren nur eine billige Tarnung, um die bösen Zauberkräfte zu verbergen.Es passiert wider Erwarten nix, der Fotograf schlägt vor ich solle mein Oberteil ausziehen mich an die Wand lehnen. Ich schau ihn an, ich mach ja viel mit aber ich bin doch nicht lebensmüde, empört schau ich ihn an. Er argumentiert, das Wände meist Leute in den Abend und Morgenstunden verschlingen, ich solle mal an die Filme denken, das leuchtet mir ein, also lehne mich mich todesmutig an die Wand.Nach einer gefühlten Ewigkeit, lassen wir die Wand hinter uns,die gefährliche Wand, man lebt echt gefährlich als Model. Der Fotograf treibt mich weiter, froh der Gefahr entronnen zu sein, tapse ich weiter hinter ihm her, auf einmal merke ich, iwas hält meinen Schuh fest.Ein Schreckensschrei entfährt mir, der Fotograf lässt fasst seine Kamera fallen vor Schreck, das einäugige Ding greift mich an mit den Pummeluffs, denk ich mir voller Panik.Ich erkläre das möglichst ruhig dem Fotografen, er guckt mich nur komisch an, dann hören wir Stimmen und Schritte, die Pummeluffs kommen, hektisch zerre ich an meinem Schuh. Ich werde den nicht aufgeben, der Fotograf stützt mich, das ich nicht umfalle, endlich ich bin frei, die Pummeluffs sind schon ganz nahe, mein letztes Stündchen hat geschlagen, die werden mich totkuscheln. Mein Herzschlag setzt fast aus, ich starre in die Richtung wo die Pummeluffs herkommen, komisch sie sprechen unsere Sprache. Die Pummeluffs sind getarnt, als Fotografen sie schauen mich entsetzt an, ich schau sie auch entsetzt an, ich steh halbnackt vor ihnen, das vertreibt die getarnten Pummeluffs ich bin so ein Held, stolz strahle ich den Fotografen an, hab ich ihn doch vor dem Totkuscheln bewahrt.Er rafft nix egal er hat mich ja dabei, während ich so vor mich hin grübel, stolper ich und fall in einen Haufen undefinbares Etwas, es juckt furchtbar, aber ich habe mir keinen Nagel abgebrochen, das wäre wirklich die absolute Katastrophe geworden.Nachdem ich mich wieder aufgerappelt habe, zeigt der Fotograf freudestrahlend auf ein Rohr, da krabbelst du rein, ich mach Bilder. Ich bin sprachlos erst werde ich fast von einer komischen Wand mit Haaren gefressen, dann überfallen mich fast Pummeluffs, weil ich in ihre Klebefalle geraten bin, falle in iein Haufen und nun soll ich in ein stockfinsteres Rohr legen.Ich glaub der spinnt, wie tief denn der Raum hinter dem Rohr wäre, frag ich ihn. Keine Ahnung sagt er, wir schmeissen einfach einen Stein rein, es dauert nicht lange da plascht es, da ist also Wasser wie spannend.Aus dem Rohr kommt nur stinkende Dunkelheit, ich mag es nicht dunkel, lautstark verlange ich ein Licht. Der Fotograf reicht mir eine Taschenlampe, ich leuchte in den Raum hinter dem Rohr. Das hätte ich mal lieber gelassen, ich sehe Wasser, es sieht nich gesund, rechts in der Ecke Gummistiefel, und ein Müllsack. Ich denke mir da wurde sicher jmd von einem mutierten Wasserkäfer gefressen, das kann ich dem Fotografen natürlich nicht sagen, der denkt eh schon ich bin verrückt, wegen den Pummeluffs.Also krabbel ich wieder raus und erkläre ihm das is die eckige Ausgabe von dem Brunnen aus the ring.... nur das der Eingang an der Seite sei und das statt des Mädchens ein Junge mit langen Haaren rausklettern wird oder ein Pummeluff. Der Fotograf lässt nicht mit sich reden, nimm die Lampe kletter darein das gibt gute Bilder, widerwillig krabbel ich wieder in das Rohr, bewaffnet mit Lampe und Handtuch,wirklich sehr wirksam wenn der mutierte Wasserkäfer mich angreift. Ich höre die Anweisungen von ihm, nimm die Beine hoch, klar denke ich mir, ich hänge fast unter Wasser mit dem Kopf, bin also leichte Beute für den mutierten Wasserkäfer. Der Fotograf ermutigt mich er ist so stolz auf mich sagt er, mit Schrecken fällt mir ein , das er mich nicht mehr retten kann wenn die Pummeluffs ihn überfallen und ich ins Wasser stürze. Da höre ich seine Stimme, komm wieder raus wir sind fertig, Gott sei Dank ich habe überlebt, ich bin halt gut, ein echt heldenhaftes Model.

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shooting 3
Und wieder hab ich in sehr dramatisches Shooting überstanden.Wieder mal an einem Lostplace mit Lostplacemonstern, nein keine Aliens oder menschenfressenden Wänden oder Pummeluffs.Nein ich habe eine ganz neue Art kennengelernt, den mutierten Schmetterling.Das kam so mein Rigger wollte uns begleiten, er hatte sich in sein Superheldenkostüm geschmissen, sein Alienabwehrschert und die Silberkugeln eingepackt.Nein natürlich kein Superheldenkostüm das wäre ja doch etwas albern, aber der Rest passte doch in seine Tasche.Pünktlich um 9 Uhr kam der Fotograf uns einsammeln, wir stiegen ins Auto und brausten los zum Lostplace.Dort angekommen, nachdem wir uns durch den Urwald gekämpft hatten, erreichten wir den Lostplace. Nein wir waren nicht in Afrika oder am Amazonas, aber der Urwald den wir bewältigen mussten kam dem sehr nahe.Nachdem wir das geschafft haben, sind wir da. Da der vierte Teilnehmer der Rigger noch nicht da ist, beschliesst der Fotograf mich in schwindelerregende Höhen zu schicken.Ich stieg in High Heels auf einen Schrank und stand dann fast 10 Meter hoch über dem Erdboden. Bevor ich abstürzte klingelte das Handy des Fotografen, der Rigger war da.Nachdem ich mühevoll die 10 Meter zwischen mir und dem Erdboden überwunden hatte, stellte ich fest von unten waren das vllt. 1,30 über dem Erdboden, das lag sicher an meinen hohen Schuhen.Also begannen wir den Auffstieg zum Dachboden, mindestens 1000 Stufen, dann erreichten wir den Dachboden im 4.Stock.Nach einigem hin und her, verpasste mir der Rigger ein Halsband womit ich jeden Rottweiler in den Schatten stelle, mit vielen Nieten, die drei Herren fanden es toll. Da gab es keine Diskussion mehr, ich war ja nur das Modell.Dann fesselte der Rigger, der Fotograf fotografierte, der Aufpasser passte auf und ich sah einfach nur gut aus.Nachdem ich mit Klammern massakriert wurde und gefesselt auf Leitern und Tische, kam ein Windzug auf.Der Fotograf lief raus um nachzuschauen was, los ist. Nur ein Schmetterling, sicher ein mutierter Schmetterling warf ich ein. Mein Rigger begriff sofort, hatte er iwann mal eine Dokumentarsplatterfilm gesehen mit einem mutierten Schmetterling der Menschen frisst. Das war mal wieder typisch von x Lostplaces, gerate ich an dem wo ein mutierter Schmetterling sein Frühstück sammelt. Vorsichtig frage ich nach wie man dieses Viehzeug bekämpft, mein Rigger meinte man muss die Viecher fangen und in den Backofen packen. Na super welcher normale Mensch schleppt einen Backofen mit sich rum, keiner natürlich.Ich hatte die geniale Idee, das Vieh mit Insektenspray zu bekämpfen.Also fragte ich in die Runde wer dss dabei hat alle verneinten. Klasse die beiden Rigger wurden dazu, auserwählt das Vieh zu bekämpfen, während ich und der Fotograf fliehen würden.Die beiden waren nicht begeistert, aber kann man nix machen, wir müssen alle Opfer bringen.Wir fesselten also weiter,auf einmal klingelte das Telefon des Fotografen, der Schmetterling rief an, Schmetterlinge hätten keine Handys wurde mir erklärt, wer weiss ob mutierte Schmetterlinge nich doch ein Handy haben war meine Antwort, man lachte mich aus, Frechheit.Sei es drum nun verliess der Fotograf fluchtartig das Feld und liess uns zurück. Ich hoffte er ist dem Schmetterling entkommen, aber eine SMS von ihm bestätigte mir das alles gut ist, aber tapfer wie ich so bin blieb, ich mit meinem Rigger und dem Rigger zurück. Die beiden Herren waren sich schnell einig und so erfanden sie eine neue Bondageposition, der sadistische Käfer auf dem Rücken, ja ich weiss wir sind superkreativ was sonst. Erst mal zerstörte der Rigger meinen Besen, das letzte Mittel zur Flucht, für mich falls der Schmetterling angreifen sollte, man weiss ja nie. Nun war mir die Flucht durchs Fenster verwehrt, schliesslich war mein Besen kaputt, was wenn dieser Schmetterling sich nur fortpflanzen willl, dann bekäme ich kleine Killerobben mit Schmetterlingsflügeln und rosa Fell oder sowas, das alles ohne Vater, meine Nerven.Der Rigger hatte inzwischen eine riesige Eisenstange gefunden mindestens 1.5 kg schwer. Nun band er mir, meine Unterschenkel an die Oberschenkel, dann meine Arme hinter den Nacken. Diese Fesselung kostete mich sicher, 22 Haare oder so, meine Nerven.Nachdem das fertig war und ich den Verlust meiner Haare ausgiebig bejammert habe,wurde die Eisenstange befestigt. Ein Seil an den Armen oben und ein Seil an den Beinen unten, das die Stange auch hält.Mein Rigger stützte mich, nachdem ich mein Gleichgewicht gefunden hatte, liess mein Rigger mich los. Lehn dich nach hinten sagte der Riggerfotograf, rums fiel ich um und lag wie Käfer auf dem Rücken.Zu meinem grossen Glück fiel ich nicht in die Ritzen zwischen den Brettern, oder krachte in den Keller, auch der mutierte Schmetterling tauchte nicht auf, zum Glück. Im Hintergrund hörte ich die Jungs kichern, ich armes Ding, war in den Dreck gefallen und lag wie ein Käfer auf dem Rücken.Nachdem sich die Staubwolke etwas gelegt hatte und die Jungs mich wieder sehen konnten, richtete mein Riggr wieder auf.Ich lauschte auf den Schmetterling der Wind nahm zu, der Schmetterling greift an und ich kann nicht mal wegrobben. Das teilte ich den Herren auch sofort mit, meine Befürchtungen, die Jungs fanden das nicht so schlimm. Nur sollte ich dem mutierten Schmetterling erklären nicht aufessen nur anknabbern.Die sind doch echt zu gut zu mir. Aber iwann wurde ich dann doch entfesselt, noch ein bissel Akt im Treppenhaus und wir entflohen, der Gefahr. Draussen in der Sonne flatterten Schmetterlinge diese kleinen Monster, tuen hier so lieb und in Lostplaces frisst Mami Fotografen und knabbert Models an. Was lernen wir daraus, sollte der Backofen nicht mehr in den Koffer passen, sollte man neben dem Alienabwehrschert, Silberkugeln auch ein Insektenspray mitführen und immer den Fotografen vorschicken vllt, ist der mutierte Schmetterling danach satt und man kann fliehen. Ankündigen tun sich diese Monster durch viel Wind. Und ich werde sicher als sadistischer Schmetterling wiedergeboren.

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