Sonntag, 18. Mai 2014
Die Hure 5
Sie arbeitet immer noch im Studio, sie liebt ihre Herrin immer noch abgöttisch, unterstützt sie auch immer wieder, auch bei den Sklavenversteigerungen. Dieses Mal soll sie mitsteigern, sie soll den Haussklaven ersteigern,als Domina. Der Haussklave ist begeistert, er ist ihr sowieso schon ergeben, er liebt sie. Also nimmt sie den halbnackten Haussklaven packt ihn in ein Sklavengeschirr, was mehr zeigt, als verdeckt und kettet ihn in dem Sammelraum für die Sklaven an. Sie besprechen wie sie es am besten machen, seine No Gos und seine Neigungen. Während sie sich besprechen, hört sie ein Geräusch hinter sich, sie stösst einen Schreckensschrei aus, zieht den Gurt zwischen seinen Beinen vor Schreck etwas fest, das der Haussklave aufjault.Sie sieht im Spiegel gegenüber, hinter der Tür steht einer der gefesselten Gastsklaven und starrt sie an, er hat sie mit seinem Husten erschreckt, waren sie doch so in ihre Planung vertieft. Sie mustert ihn wütend, nur nichts falsch machen, sie lässt die Domse raushängen, geht zu dem Gastsklaven und packt ihn an seinen Eiern, faucht ihn an, was er sich einbildet, zu lauschen. Ein braver Sklave macht sich schliesslich bemerkbar, der arme Kerl jault auf, er kann sich nicht bemerkbar machen, er ist geknebelt. Sie fickt noch ein wenig seinen Kopf, schlagen mag sie ihn nicht, sie kann keinen schlagen, das wird sie wohl nie können. Sie eilt aus dem Raum und erzählt ihrer Herrin kichernd von dem Desaster,dann geht es los. Die Befragung geht los, die Damen bieten und schlagen sich fast um die Sklaven. Sie ersteigert den Haussklaven, er setzt sich brav zu ihren Füssen, sie spürt seine Nervosität und krault ihm beruhigend den Kopf. In dem Moment ist er ihr total verfallen ohne das es ihr bewusst ist, oder sie es wollte.Zur nächsten Versteigerung meldet sich eine TV an die einen Narren an ihr gefressen hatte. Die TV wollte nur von ihr zurechtgemacht werden, sie schminkte die TV, lackierte ihr die Nägel, zog sie an und fickte ihren Kopf was sie für eine schöne Frau sei. Die TV liebte es wenn man ihr sagte, das man ihr Ohrlöcher stechen würde und sie dann auf den Strich schicken, die TV machte das total an. Auf einmal bekam die TV doch Angst wollte nicht versteigert werden, sie war langsam genervt, sie mochte das nicht, dieses Gezicke, sie war müde, hatte Kopfschmerzen. Dieses ganze Kopfkino was diese TV anmachte, nervte sie nur. Egal wie sie musste die TV dazu bringen jetzt nicht nach Hause zu wollen, sie hatte schon bezahlt bei der Chefin des Hauses und die würde ausrasten, wenn die TV ihr Geld zurückverlangen würde und gehen würde. Also Plan B sie umgarnte die TV was das Problem sei, warum sie nicht versteigert werden möchte. Nach einigem Gezicke und Geziere, rückte die TV mit der Sprache raus. Sie verdrehte innerlich die Augen, sie war völlig genervt und hatte keine Lust, auf dieses Theater. Die TV wollte nicht versteigert werden als einziges Mädchen, sie sah sie bittend an, ach bitte bettelte sie, bitte lass dich mit mir versteigern, nach einigem Hin und Her stimmte sie zu, sie wollte sich eben nur umziehen. Sofort jammerte die TV lass mich nicht allein hier, bei den Männern, ich hab Angst ohne dich.Innerlich stöhnte sie auf,überlegte wohin sie die TV bringen sollte ohne das die Chefin des Hauses, es mitbekam, die hasste solche Extrawünsche. Sie nahm die TV an die Hand und schob sie in die Lobby mit der Anweisung, sich nicht vom Platz wegzubewegen. Rasch ging sie sich umziehen, als sie wiederkam war die TV weg, sie rannte zu ihrer Herrin wo die TV hingekommen sei, die antwortete ihr das eine Domse sie gerade in den Sammelraum gebracht hatte. Auch das noch, sie rannte in den Raum dort hörte sie die TV schon jammern nach ihr, die Domse war gerade dabei sie ans Kreuz zu ketten und zu knebeln. Das fehlte gerade noch was immer da schieflief, die Domse hatte die TV mit dem Gastsklaven vor der Tür verwechselt, der war auch sehr widerspenstig wie sie mitbekommen hatte. Sie klärte das Missverständnis auf und befreite die TV, tröstete sie, während die Domse den Gastsklaven mit der Gerte vor sich hertrieb und ihn ans Kreuz kettete. Die TV war fix und alle, sie tat alles sie zu beruhigen und regte ihr Kopfkino an, nach einigem hin und her und ein paar Krokodilstränen hatte sie die TV beruhigt. Sie war nun vollends entnervt am liebsten würde sie die TV schütteln und anschreien, aber sie blieb ruhig und liebenswürdig.Endlich ging die Versteigerung los ihre Herrin holte die halbnackten Sklaven raus, die TV quietschte als die nackten Sklaven an ihr vorbeigeführt wurden. Die TV drückte ihren Kopf an ihre Schulter, sie nahm den Kopf der TV und streichelte sie, ganz ruhig meine Süsse ich bin bei dir murmelte sie. Die TV drückte ihre Hand ich bin so aufgeregt, ich bin so nervös, ich brech gleich zusammen. Innerlich schrie sie auf, die TV machte sie irre, schliesslich kam ihre geliebte Herrin sie beide abholen, sie lief vor, die TV jammerte nein ich geh da nicht allein raus, ich will bei ihr bleiben. Sie sah ihre Herrin an, lief zurück, nahm die TV an die Hand, die sträubte sich immer noch. Können Sie uns bitte zusammenketten meine Herrin, ich möchte nicht von ihr getrennt werden. Sie ist meine Schwester und wunderschön, sie ist nur etwas schüchtern. Bittend sah sie ihre Herrin an, die grinste und kettete sie mit der TV zusammen.Endlich kam die TV mit raus, sie standen beide den nackten Gastsklaven gegenüber.Die TV sah das und stiess einen Schrei aus, die sind ja alle nackt, Igitt. Ihre Nerven waren langsam am Ende, sie nahm die Hand der TV, streichelte sie, hab keine Angst, ich bin bei dir. Ich bin so nervös, ich wurde noch nie verkauft. Endlich war die Farce vorbei, sie atmete auf,noch länger hätte sie es auch nicht ausgehalten. Sie hasste diese Schauspiele abgrundtief.

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