Montag, 9. Juni 2014
Charakter ....
Manche sagen mir nach ich sei emphatisch, nein ich bin es nicht, schon das Wort klingt schrecklich. Ich bin halt nur bereit mehr Kompromisse einzugehen, als andere. Dann wird immer behauptet ich sei sehr anhänglich, das sehen manche auch falsch. Ich bin nicht anhänglich, ich bin demjenigen einfach nur treu ergeben und ehre ihn mit meiner Aufmerksamkeit. Daraus ergibt sich natürlich auch die Konstellation das manche behaupten ich sei nervig. Dem ist natürlich nicht so, weit gefehlt nein ich sorge mich nur das man meine Anwesenheit vermissen könnte, oder das ich in Vergessenheit gerate.Ich bin auch sehr senibel sagt man mir nach, nein ich bin nicht sensibel. Ich habe einfach nur die Fähigkeit, die Stimmung anderer Menschen zu erfassen. Impulsiv soll ich auch sein, stimmt aber auch nicht, ich bin nur schnell auf 180 und äussere das.Begeisterungsfähig , nein natürlich nicht ich lass mich einfach nur mal mit dem Strom treiben, für ein paar Meter. Hilfsbereit bin ich auch nicht, nur weil ich jedem ein offenes Ohr schenke man mich nachts um 4 Uhr anrufen kann und versuche anderer Leute Probleme zu lösen. Nein ich versuche nur meinen Mitmenschen ihr Leben angenehmer zu machen.Weltoffenheit ist mir ebenso ein Fremdwort, das bin ich natürlich auch nicht, nein ich finde nur vieles interessant.Grips was ist das ? Kann man das essen, hab ich sowas ja sicher , hab ich sowas sonst könnte ich keine Blogs schreiben. Verrückt nein verrückt bin ich wirklich nicht, nur weil ich mit meinen Katzen spreche, bin ich doch nicht verrückt. Das zeugt eher von meinem Grips, schliesslich bring ich meinen Katzen doch unsere Sprache bei. Chaotisch natürlich nicht, wäre ich chaotisch, wäre ich ein Genie, wie sagt man immer das Genie beherrscht das Chaos. Wäre ich ein Genie, würden meine Katzen nicht miauen sondern 4 Sprachen sprechen.Ja sicher bin ich nah am Wasser gebaut, warum auch nicht, ich wurde als Mädchen geboren. Ich darf weinen und wenn jmd. gemein zu mir ist weine ich eben und zücke meine Hello Kitty Papiertaschentücher, so ist das halt im Leben. Ich mag sehr gern auch Pink und Rosa, warum auch nicht, ich bin doch eine Prinzessin mit Krönchen, auch wenn das sehr zerbeult ist, da ich doch sehr oft auf die Nase falle. Nein ich habe keine Boxernase oder eine krumme Nase, nur weil ich öfter drauffalle.Ich habe einfach nur das seltene Talent, das mir immer wieder grosse Steine in den Weg rollen und statt drüberzuspringen, überrollen sie mich. Deswegen hat mein Krönchen ganz viele Dellen und Beulen, trotzdem bin ich aber immer noch eine Prinzessin.Naiv nein naiv bin ich auch nicht, ich sehe nur das Gute im Menschen. Sicher werde ich wiedergeboren, was sonst keine Frage, als was, natürlich als Schmetterling.Witzig bin ich nicht, ich habe nur den Hang das Leben nicht so ernst zu sehen. Humor lass mal gut sein brauch ich nicht, ich trainiere nur gern meine Gesichtsmuskeln, wenn ich mal lache, das soll ja jung halten. Es ist halt einfach nur meine Eitelkeit, will ich doch nicht so alt aussehen wie ich bin. Depressionen hab ich auch ab und zu, ich nenne sie meine Schwermütigkeit, sie begleitet mich schon seit sehr langer Zeit. Auch reiselustig bin ich, aber dafür kann ich nix, ich hatte unter meinen Urahnen Zigeuner, deswegen mag ich aber trotzdem keine Wohnwagen. Auch vor Pferden hab ich Angst, also sind meine Urahnen wohl nicht viel geritten auf Pferden. Ich hab auch Angst das mich ein Saurier fressen könnte, das ist natürlich Unsinn, die Wahrscheinlichkeit das mich ein Löwe frisst, oder ein Wal verschluckt ist da wesentlich höher. Das Risiko das das Riesenrad in dem ich sitze einfach davon rollt, während ich drin sitze, ist auch sehr wahrscheinlich, da besteht eine Chance das mich ein Saurier frisst 1:10000. Nein das klingt nicht verrückt vllt ein bisschen surreal ja, aber dafür kann ich nix, daran ist meine lebhafte Fantasie schuld.Die ist mir iwie angeboren.

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Sonntag, 18. Mai 2014
Die Hure 5
Sie arbeitet immer noch im Studio, sie liebt ihre Herrin immer noch abgöttisch, unterstützt sie auch immer wieder, auch bei den Sklavenversteigerungen. Dieses Mal soll sie mitsteigern, sie soll den Haussklaven ersteigern,als Domina. Der Haussklave ist begeistert, er ist ihr sowieso schon ergeben, er liebt sie. Also nimmt sie den halbnackten Haussklaven packt ihn in ein Sklavengeschirr, was mehr zeigt, als verdeckt und kettet ihn in dem Sammelraum für die Sklaven an. Sie besprechen wie sie es am besten machen, seine No Gos und seine Neigungen. Während sie sich besprechen, hört sie ein Geräusch hinter sich, sie stösst einen Schreckensschrei aus, zieht den Gurt zwischen seinen Beinen vor Schreck etwas fest, das der Haussklave aufjault.Sie sieht im Spiegel gegenüber, hinter der Tür steht einer der gefesselten Gastsklaven und starrt sie an, er hat sie mit seinem Husten erschreckt, waren sie doch so in ihre Planung vertieft. Sie mustert ihn wütend, nur nichts falsch machen, sie lässt die Domse raushängen, geht zu dem Gastsklaven und packt ihn an seinen Eiern, faucht ihn an, was er sich einbildet, zu lauschen. Ein braver Sklave macht sich schliesslich bemerkbar, der arme Kerl jault auf, er kann sich nicht bemerkbar machen, er ist geknebelt. Sie fickt noch ein wenig seinen Kopf, schlagen mag sie ihn nicht, sie kann keinen schlagen, das wird sie wohl nie können. Sie eilt aus dem Raum und erzählt ihrer Herrin kichernd von dem Desaster,dann geht es los. Die Befragung geht los, die Damen bieten und schlagen sich fast um die Sklaven. Sie ersteigert den Haussklaven, er setzt sich brav zu ihren Füssen, sie spürt seine Nervosität und krault ihm beruhigend den Kopf. In dem Moment ist er ihr total verfallen ohne das es ihr bewusst ist, oder sie es wollte.Zur nächsten Versteigerung meldet sich eine TV an die einen Narren an ihr gefressen hatte. Die TV wollte nur von ihr zurechtgemacht werden, sie schminkte die TV, lackierte ihr die Nägel, zog sie an und fickte ihren Kopf was sie für eine schöne Frau sei. Die TV liebte es wenn man ihr sagte, das man ihr Ohrlöcher stechen würde und sie dann auf den Strich schicken, die TV machte das total an. Auf einmal bekam die TV doch Angst wollte nicht versteigert werden, sie war langsam genervt, sie mochte das nicht, dieses Gezicke, sie war müde, hatte Kopfschmerzen. Dieses ganze Kopfkino was diese TV anmachte, nervte sie nur. Egal wie sie musste die TV dazu bringen jetzt nicht nach Hause zu wollen, sie hatte schon bezahlt bei der Chefin des Hauses und die würde ausrasten, wenn die TV ihr Geld zurückverlangen würde und gehen würde. Also Plan B sie umgarnte die TV was das Problem sei, warum sie nicht versteigert werden möchte. Nach einigem Gezicke und Geziere, rückte die TV mit der Sprache raus. Sie verdrehte innerlich die Augen, sie war völlig genervt und hatte keine Lust, auf dieses Theater. Die TV wollte nicht versteigert werden als einziges Mädchen, sie sah sie bittend an, ach bitte bettelte sie, bitte lass dich mit mir versteigern, nach einigem Hin und Her stimmte sie zu, sie wollte sich eben nur umziehen. Sofort jammerte die TV lass mich nicht allein hier, bei den Männern, ich hab Angst ohne dich.Innerlich stöhnte sie auf,überlegte wohin sie die TV bringen sollte ohne das die Chefin des Hauses, es mitbekam, die hasste solche Extrawünsche. Sie nahm die TV an die Hand und schob sie in die Lobby mit der Anweisung, sich nicht vom Platz wegzubewegen. Rasch ging sie sich umziehen, als sie wiederkam war die TV weg, sie rannte zu ihrer Herrin wo die TV hingekommen sei, die antwortete ihr das eine Domse sie gerade in den Sammelraum gebracht hatte. Auch das noch, sie rannte in den Raum dort hörte sie die TV schon jammern nach ihr, die Domse war gerade dabei sie ans Kreuz zu ketten und zu knebeln. Das fehlte gerade noch was immer da schieflief, die Domse hatte die TV mit dem Gastsklaven vor der Tür verwechselt, der war auch sehr widerspenstig wie sie mitbekommen hatte. Sie klärte das Missverständnis auf und befreite die TV, tröstete sie, während die Domse den Gastsklaven mit der Gerte vor sich hertrieb und ihn ans Kreuz kettete. Die TV war fix und alle, sie tat alles sie zu beruhigen und regte ihr Kopfkino an, nach einigem hin und her und ein paar Krokodilstränen hatte sie die TV beruhigt. Sie war nun vollends entnervt am liebsten würde sie die TV schütteln und anschreien, aber sie blieb ruhig und liebenswürdig.Endlich ging die Versteigerung los ihre Herrin holte die halbnackten Sklaven raus, die TV quietschte als die nackten Sklaven an ihr vorbeigeführt wurden. Die TV drückte ihren Kopf an ihre Schulter, sie nahm den Kopf der TV und streichelte sie, ganz ruhig meine Süsse ich bin bei dir murmelte sie. Die TV drückte ihre Hand ich bin so aufgeregt, ich bin so nervös, ich brech gleich zusammen. Innerlich schrie sie auf, die TV machte sie irre, schliesslich kam ihre geliebte Herrin sie beide abholen, sie lief vor, die TV jammerte nein ich geh da nicht allein raus, ich will bei ihr bleiben. Sie sah ihre Herrin an, lief zurück, nahm die TV an die Hand, die sträubte sich immer noch. Können Sie uns bitte zusammenketten meine Herrin, ich möchte nicht von ihr getrennt werden. Sie ist meine Schwester und wunderschön, sie ist nur etwas schüchtern. Bittend sah sie ihre Herrin an, die grinste und kettete sie mit der TV zusammen.Endlich kam die TV mit raus, sie standen beide den nackten Gastsklaven gegenüber.Die TV sah das und stiess einen Schrei aus, die sind ja alle nackt, Igitt. Ihre Nerven waren langsam am Ende, sie nahm die Hand der TV, streichelte sie, hab keine Angst, ich bin bei dir. Ich bin so nervös, ich wurde noch nie verkauft. Endlich war die Farce vorbei, sie atmete auf,noch länger hätte sie es auch nicht ausgehalten. Sie hasste diese Schauspiele abgrundtief.

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Samstag, 17. Mai 2014
Die Hure 4
Die Zeit vergeht, sie ist immer noch da, hat Leute kommen und gehen sehen. Inzwischen hat sie auch ihr Herz verloren, an eine Domina im Studio, sie liebt diese Frau abgöttisch, ihre braunen Augen, ihr Lachen, ihre Stimme, ihre weichen Hände.Ihre Beziehung lief nicht auf einer sexueller Ebene, ihre Beziehung hat eine andere Ebene. Sie hatten iwann mal eine gemeinsame Session, davor hatten sie nur immer ein paar Worte gewechselt. Nach der ersten gemeinsamen Session hatte sich ihre Beziehung zueinander sehr verändert, sie waren sich näher gekommen menschlich. Sie akzeptierte diese Domina als ihre Herrin, vertraute ihr, sie wusste ihre Herrin würde sie nie schlagen, oder ernsthaft dominieren. Sie sassen beide stundenlang kuschelnd auf dem Sofa im Aufenthaltsraum, hielten Händchen, busselten sich sahen sich in die Augen, lachten über Dinge die nur sie verstanden.Wenn kein Platz war sass sie ihrer Herrin zu Füssen, ihre Herrin streichelte ihr den Kopf, oder sie sass auf dem Schoss ihrer Herrin, ihr Kopf an der Schulter ihrer Herrin, sie liebte diese Momente, brauchte dieses Gefühl der Wärme, diese Rituale gaben ihr ungemein viel Kraft. Wenn sie sich sahen freuten sie sich, umarmten sich x-Mal und keine machte eine Session ohne die Andere. Sie waren unzertrennlich, bespassten Sklaven, sie fickten den Jungs den Kopf, zogen ihre Show perfekt ab. Sie streichelten sich, küssten sich, liessen die Jungs zuschauen, fesselten sie visuell. Bei den Doms beugte sie das Knie vor ihrer Herrin und dem Dom und wenn sie den Dom nicht mochte, verbot ihre Herrin dem Dom ihre Sklavin zu poppen, sie verlieh sie nur selten dafür. Sie hatten beide ein geheimes Handzeichen vereinbart, wo ihre Herrin dann wusste, mit dem geht garnicht 2 Finger , wenn es sein muss ok 1 Finger, den sofort Daumen hoch. Der Daumen ging nie hoch, nur selten machte sie eine Session allein und wenn stand ihre Herrin vor der Tür und horchte, das nahm ihr die Angst, wusste sie doch, das ihre Herrin auf sie aufpasste. Bald sprach sich das bei den Gästen rum, man bekam 2 Damen zum Preis für eine, sie wurden sehr oft gebucht. Das rief leider auch Neid und Missgunst hervor bei den anderen Damen, sie glaubten nicht daran, das sie beide eine echte Zuneigung füreinander empfanden.Wollten sie einer wehtun, mobbten sie die Andere, wenn ihre Herrin mal nicht im Haus war, fühlte sie sich ungemein einsam und allein, sie sprach wenig mit den anderen Damen.Iwann hatten die beiden , einen Gast ein kleines Grossmaul, Mitte 20 er meinte er könnte 2 mal in der Stunde, die beiden sahen sich an, sahen den Typen an und lachten. Er wollte eine Ärztin und die heisse Schwester sollte er bekommen, sie schmiss sich in die Schwesterntracht, ihre geliebte Herrin in den Arztkittel. Der junge Mann war total erregt bzw aufgeregt, sie fingen an ihre Show abzuziehen, sie küssten sich streichelten sich, streichelten ihn, zeigten ihm ihre Möpse. Iwann schwang sie sich auf ihn, er kam nach wenigen Sekunden. Sie lächelte ihn an er zitterte am ganzen Körper, fragte ihn na mein Kleiner geht da noch was, er sagte nix. Sie sah ihre Herrin an zog einen Schmollmund, er ist kaputt meine Herrin, ich will ein neues Spielzeug, ihre Herrin sagte was sie immer sagte, hast du schon wieder einen kaputt gemacht, Süsse du hast aber auch ein Verschleiss. Sie antwortete tut mir leid meine Herrin, aber können wir das Spielzeug nicht trotzdem behalten, wir haben doch noch Platz im Keller,vllt ist nur die Batterie alle. Ihre Herrin antwortet ihr, wir können doch nicht alles behalten was du süss findest, meine Süsse und küsst sie. So diskutieren sie hin und her, ziehen ihre Show ab, ficken dem Kerl den Kopf, das er vor lauter Aufregung nicht mehr weiss, wo oben und unten ist. Ohne ihre Herrin wäre sie, iwann im Studio zerbrochen, an diesem kalten Ort, wo Gefühle nicht zählen, wo nur das Geld zählt. Auch die Sklavenversteigerung schmeissen sie gemeinsam im Studio, ihre Herrin leitet die Versteigerung, sie ist auch als Komparse dabei, lässt sich versteigern, zusammen mit den halbnackten Gastsklaven. Es läuft wie immer ab, ieine der Hausdamen erwirbt sie aus Mitleid, sie bettelt ihre geliebte Herrin an sie nicht zu verkaufen. Ihre Herrin verkauft sie trotzdem, weil sie angeblich so ungezogen ist, also kniet sie sich vor die Domse die sie gekauft hat, schaut zu Boden, doch kaum ist die Versteigerung vorbei, alle Sklaven versorgt, liegt sie freudestrahlend in den Armen ihrer Herrin. Die sie sofort liebevoll an sich drückt und sagt ich würde dich doch nie verkaufen meine Süsse, das weiss sie natürlich, aber das beschweren gehört einfach dazu.Nur einmal schwächelt sie, als ihre Herrin einen Sklaven auf dem Gynstuhl liegen hat und ihn anal fistet, sie sieht nur den Arm ihrer Herrin in dem Sklaven und ihr wird schlecht. Ihre Herrin schaut sie besorgt an und sagt, musst du nicht noch Hausarbeiten machen meine Süsse, mit einem ja Herrin rennt sie aus der Klinik, selten hat sie etwas so widerliches erlebt. Sie schämte sich, das sie geschwächelt hatte, iwann kam ihre Herrin aus der Klinik, umarmte sie und sie machten die Klinik gemeinsam sauber.Sie würde alles für ihre Herrin tun, sie liebt diese Frau, sie ist ihr Licht, sie macht sie glücklich und andersrum ist es genauso. Eines Tages erscheint wieder der Irre, sie weiss nicht das er das Gast ist, als sie zum Vorgespräch reingeht, als sie ihn erkennt wird sie blass, läuft aus dem Zimmer raus. Sie zittert am ganzen Körper, läuft zu ihrer Herrin schmiegt sich an sie, weint wie ein kleines Mädchen, sie will da nicht rein zu dem Kerl. Ihre Herrin nimmt ihre Hand zieht sie aus dem Raum.Die anderen Damen und auch die Chefin, gucken schon komisch.Ihre Herrin weiss, wie schnell das böse enden kann, sie müssen das Problem lösen und den Gast bespassen, weil sonst die Chefin ausrasten wird, der Tag war nicht so berauschend, wenig Gäste,keine grossen Einnahmen. Sie nimmt sie in den Arm, meine Süsse was ist passiert du zitterst du bist leichenblass, er ist wieder da der Irre, ich will da nicht wieder rein, schluchzt sie. Ihre Herrin sieht sie an der Irre, sie nimmt sie an die Hand und geht mit ihr in den Raum, der Gast wartet ungeduldig motzt sofort los. Sie bringt ihn sofort zum schweigen, meine Sklavin hat Angst vor dir, will nicht mit dir spielen, kannst du mir das mal erklären. Er stottert, sie nimmt ihn am Kragen zieht ihn hoch, wenn du mit meiner Sklavin spielen willst, bleibe ich im Raum und pass auf und wenn sie nur das Gesicht verzieht, bekommst du bei mir eine Stunde gratis. Die beiden verhandeln, eine Ewigkeit, iwann knickt der Gast ein, ihre Herrin bleibt, im Raum, der Irre ist so verschüchtert, er fragt sie jedes Mal ob es denn so ok für sie ist. Nach 30 Minuten geht er, sie umarmt ihre geliebte Herrin, Tränen der Anspannung rollen ihr über die Wangen, sie weiss ohne ihre Herrin würde sie hier zerbrechen.

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