Samstag, 17. Mai 2014
die Hure 3
Sie ist immer noch im Studio, sie arbeitet fleissig, sie ist unter der Top 3 der Topverdiener in dem Studio. Sie ist inzwischen menschlich abgestumpft, als eine neue Sklavin angekündigt wird, empfängt sie diese eisig. Da steht eine 160 kg Dame vor ihr, mit einer Korsage und einem riesigen Stachelhalsband, sie riecht unangenehm die Haare fettig, sie mustert sie von oben bis unten, dreht sich um und geht. Die Chefin des Hauses beauftragt sie, dieses dicke Etwas gästetauglich zu machen, sie soll sich duschen, Haare waschen usw.Sie verdreht die Augen und erklärt dem dicken Etwas, das man sie nicht so auf die Gäste loslassen wird, die guckt sie nur gross an. Geduldig erklärt sie ihr, das sie sich duschen muss, Haare waschen usw, das dicke Etwas guckt sie entsetzt an sie käme nicht mehr allein in ihre Korsage.Das dicke Etwas hat bereits Tränen in den Augen, diese Behandlung mag sie nicht. Sie lächelt sie böse an und sagt wir helfen dir da wieder rein, innerlich verdreht sie die Augen, sie ist genervt. Das dicke Etwas nimmt sein Duschbad scheinbar ist das dicke Etwas Twilight Fan, ihr Duschbad heisst Vampirblut, stolz erklärt das dicke Etwas das hat sie von ihrem Freund keiner reagiert, das dicke Etwas wird ignoriert. Sie sieht dem dicken Etwas hinterher, so etwas wie Mitleid regt sich in ihr, sie unterdrückt es, hier ist keine Zeit für Mitleid, ein Gast wäre besser, während sie noch am Telefon hängt, kommt das dicke Etwas aus der Dusche zurück, der Anblick lässt sie erschauern vor Ekel. Sie weist das dicke Etwas an sich anzuziehen, das dicke Etwas will nach seinem Slip greifen,sie packt ihre Hand und funkelt das dicke Etwas an, du bist hier in einem Studio Tanga und nicht Slip, dem dicken Etwas steigen Tränen in die Augen, sie gehorcht aber. Danach quetschen sie das dicke Etwas zu dritt wieder in die Korsage, nach endlosen Minuten ist es geschafft. Nun muss sie dem dicken Etwas beibringen, Gäste richtig zu empfangen, sie spielt den Gasr, das dicke Etwas soll sie begrüssen. Das dicke Etwas stampft wie ein Elefant in den Raum, das dicke Etwas ist unsicher,sie kritisiert sie knallhart. Nachdem sie das dicke Etwas gefühlte 100 Mal rein und rauslaufen lassen hat, ist sie halbwegs zufrieden, das dicke Etwas ist bereits nervlich am Ende. Es interessiert sie nicht knallhart zieht sie ihr Programm durch, ohne Rücksicht auf die Gefühle des dicken Etwas, was ist nur mit ihr passiert früher vor der Zeit im Studio war sie immer warm und mitfühlend, nie hätte sie jemanden so gleichgültig behandelt. Alle Versuche von dem dicken Etwas private Konversation zu betreiben, blockt sie ab, wie alle anderen Damen auch, das dicke Etwas beschliesst zu kochen, für alle. Sie kocht, keiner will was essen, man sieht ihr an sie ist verletzt, es ist allen egal. Wieder kämpft sie mit Mitleid für das dicke Etwas, sie ringt es nieder, das gehört hier nicht her. Der Tag vergeht das dicke Etwas ist verdächtig ruhig, sie beschliesst nach dem dicken Etwas zu schauen, sie hört ein Schluchzen aus einer Ecke, das dicke Etwas weint. Die Chefin des Hauses rollt mit den Augen, sie braucht kein heulendes dickes Etwas, sie braucht niemanden im Haus der heult, hier geht es nur ums Geld. Sie geht zu dem dicken Etwas rüber, schaut sie an, die Tränen des dicken Etwas rühren etwas in ihr an, die Verzweiflung in den Augen des dicken Etwas, rühren ihre menschliche Seite an. Sie zerrt das dicke Etwas aus dem Aufenthaltsraum, aus dem Blickwinkel der anderen Damen, besonders der Chefin, sie kennt die Chefin sie weiss wie sie ausrasten kann. Sie setzt das dicke Etwas auf einen Stuhl in einem leeren Zimmer, schaut sie an lässt sie weinen, wartet bis sie fertig ist, bis sich das dicke Etwas beruhigt hat. Dann sagt sie zu dem dicken Etwas, du fühlst dich hier nicht wohl, du willst das nicht machen hier, ich weiss nicht warum aber ich spüre das doch, du bist nicht wie die anderen Mädels hier. Das dicke Etwas fängt wieder an zu weinen und erzählt, von ihrem Freund der ihr verboten hat nach Hause zu kommen, solange sie nicht 1000 Euro hier verdient hat. Sie mustert das dicke Etwas, sie weiss sie wird in 10 Jahren nicht soviel verdienen, vor ihr sitzt ein Kind ein verunsichtertes Kind, was nicht weiss was ihm passiert.Sie nimmt die Hand des dicken Etwas schaut ihr in die Augen sagt ihr das sei Unsinn ihr Freund könne sie nicht, zwingen hier zu sein, das sei falsch.Das dicke Etwas umklammert ihre Hand, schluchzt sie hätte doch nur ihren Freund und sonst keinen, sie wisse nicht wohin. Sie reden sehr lange miteinander. Sie macht dem dicken Etwas klar, das sie nicht hier reinpasst, das es keinem hilft wenn sie bei einem Gast in Tränen ausbricht, weil sie es nicht verkraftet mit denen iwas zu machen. Sie weiss das es das dicke Etwas nicht packen wird, es ist sehr labil das dicke Etwas, sie empfindet Mitleid für das dicke Etwas, überzeugt sie nach Hause zu fahren zu ihren Eltern. Das dicke Etwas stimmt zu, sie rufen gemeinsam ihre Eltern an, sie organisiert einen Haussklaven, das er sie zum Bahnhof bringt, der Haussklave macht es wenn auch widerwillig. Das dicke Etwas verspricht ihr sich von dem Zuhälterfreund zu trennen, die Augen des dicken Etwas, strafen sie Lüge. Sie empfindet Mitleid mit dem dicken Etwas, an einem Ort wo kein Mitleid hingehört wo Menschlichkeit fehl am Platz ist. Die Chefin des Hauses sieht sie an und sagt ihr das haben sie sehr gut gemacht, das Gejammer und deren Probleme gingen mir langsam so auf den Sack, ich hätte sie morgen rausgeworfen. Da wusste sie wieder Gefühle und Mitleid, sind hier nicht gewünscht, sie hatte aber aus Mitleid gehandelt, vllt war iwo in ihr doch noch die mitfühlende warmherzige, feinfühlige Frau, die sie vor dem Studio mal war.

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Donnerstag, 15. Mai 2014
Die Hure 2
Sie ist jetzt schon ein paar Monate dabei, sie weiss nicht wieviele Männer sie bedient hat , sie zählt sie nicht mehr. Es stört sie nicht mehr das man sie nur als Stück Fleisch ansieht, auch ihr Stammgast der ihr immer das Gesicht ableckt, wie ein Hund der Ekel ist weg, sie lässt es einfach geschehen.Sie hat gelernt das im Studio keine Gefühle zählen, jeder kämpft für sich, es geht nur ums Geld. Sie lässt sich alles bezahlen, jede Dienstleistung, am liebsten sind ihr die die nur reden, wollen denen sie zu Füssen sitzen soll und die einfach nur reden wollen.Sie hat auch Lehrgeld bezahlt, es war hart, ein Gast hattte sie so sehr verprügelt das sie auf allen Vieren aus der Session kroch. Er hatte sie geknebelt und dann geschlagen , sie konnte nicht schreien, als der Rohrstock auf ihrem Körper tanzte vorne hinten unten überall, als er dann die Latexpeitsche nahm, war sie weggetreten, sie hatte sich ausgeloggt, ihre Gedanken waren weit weg, so wurden die Schmerzen erträglicher, sie kamen nur gedämpft an, sonst hätte sie das nicht durchgestanden. Ein Haussklave der ihr ergeben war, nachdem sie ihn einmal in die Zwangsjacke gepackt hatte, verarztete sie tröstete sie, fing sie auf in ihrem Schock. Sie hatte am ganzen Körper Striemen, auf Beine, Po, Brust, Rücken. Daraus hatte sie gelernt, keine Knebel mehr bei keinem Gast, auch hatte sie gelernt, sich immer vorher mit Gleitgel einzuschmieren, damit simulierte sie Erregung. Aber keine hatte sie auf ihn vorbereitet, ihre Alarmglocke ging, als sie in den Raum, es war ihr egal, sie ignorierte es.Später sollte sie es bitter bereuen, der Gast wollte sie verletzen bewusst verletzen ihr wehtun, er war nicht einer von denen die einfach nur mal hauen wollten dann poppen und danach reden, oder nur reden. Er war auch sehr viel älter als sie,wie ihre anderen Gäste auch, Mitte 50 bestimmt, er wollte nur soft spielen. Nachdem der Preis ausgehandelt war, ging es los. Er hatte die Teelichter angemacht,wieder einer von der romantischen Sorte, innerlich stellte sie sich, auf eine zähe Session ein. Er fesselte sie auf auf die Streckbank, verband ihr die Augen und knebelte sie, ehe sie protestieren konnte hatte sie den Knebel im Mund. Sie wollte das nicht er lachte nur, sie spürte Panik in sich aufsteigen, das Lachen klang irre. Auf einmal spürte sie was heisses auf ihrer Brust und dann ein Schmerz es brannte, sie bäumte sich auf, hörte sein dreckiges Lachen. Er nahm ihr die Augenbinde ab, sie sah ihn an, er hatte ihr die Brust verbrannt mit einem Teelicht. Das würde eine Brandblase werden, er bindet sie los, er nimmt ihr den Knebel ab, sie schaut ihn wütend an. Sie will die Sache beenden,er klatscht ihr eine, sie fällt zu Boden,wenn sie noch einen Mucks macht, knallt es richtig. Sie schweigt, sie ist total geschockt,er fesselt sie wieder, diesmal im Stehen, er setzt ihr eine Nippelkette an, sie stöhnt auf, er lacht sie an. Sie schaut ihn bittend an, fragt ihn ob, sie ihm nicht anderweitig glücklich machen kann, er schüttelt den Kopf. Ihre Brust schmerzt sie will nur noch raus, er verbindet ihr die Augen. Sie hört wie er iwas rumkramt,spürt leichten Zug an der Nippelkette, er nimmt ihr die Augenbinde ab, sie schaut ihn an, er hat das 2 Kg Gewicht in der einen Hand, in der anderen einen riesigen Dildo so dick wie ihr Unterarm. Ihre Augen werden gross, er lässt wieder sein irres Lachen los, sie hat einfach nur Angst, als sie sieht das er das Gewicht an der Kette befestigt hat. Er nimmt den Dildo zeigt ihn ihr, mach eine falsche Bewegung und ich lass das Gewicht fallen und rammt ihr den Dildo rein, sie schreit. Es tut ihr einfach nur weh, sie will einfach nur weg, er spürt ihre Angst, ihre Panik, er geniesst es. Iwann lässt, er sie gehen, die Zeit ist um.Sie zittert als sie aus dem Zimmer kommt, diesmal ist kein Haussklave da der sie tröstet und auffängt, sie hat Unterleibsschmerzen und der nächste Gast wartet schon. Als sie frisch geduscht,zum nächsten Gast geht, ist sie seelisch tot, es ist ihr egal, nur das Geld zählt, sie funktioniert nur noch.Später erfährt sie von einer anderen Sklavin, das Herr in anderen Studios Hausverbot hat, als er sie das nächste Mal besuchen will, hat sie eine Beschützerin an ihrer Seite.

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Mittwoch, 14. Mai 2014
Superdoms
Ich bin eine Subbie und gehöre einem Herren, ich gehöre ihm gern, es erfüllt mich ihm zu gehören. Heute hat er mir die Aufgabe gegeben, mich mal mich mal über meine Erfahrung mit den Superdoms auszulassen.Ja wo soll ich anfangen, ich habe viele Doms kennengelernt, wobei einige Superdoms vertreten waren.Ich habe mal einen Dom in einem Chat kennengelernt, er war sehr nett, wir telefonierten ein paar Mal,seine Stimme machte mir Gänsehaut, mein Kopfkino lief auch Hochtouren.Wir trafen uns in einem Cafe. Äusserlich sagte er mir mal null zu, er sieht aus wie ein Bär überall Haare, es schüttelt mich, aber ich will nicht unhöflich sein und ich bleibe da. Die Stimme vom Telefon passt nicht, zu diesem Kerl der da vor mir steht, seine Augen sind einfach nur kalt, sie lächeln nicht mit wenn er lächelt.Wir bestellen und unterhalten uns über Gott und die Welt. Der Kaffee ist leer, er bezahlt die Rechnung, wir verlassen das Cafe, gehen ein Stück gemeinsam.Bis wir in eine ruhige Nebenstrasse einbiegen, da trifft mich fast der Schlag.Fragt mich doch der Typ allen Ernstes ob ich ihm ein blasen will. Ich gucke ihn nur verblüfft an und fange an zu lächeln, es ist zwar ein sehr schiefs Lächeln, aber immerhin er starrt mich böse an, du sollst mir JETZT und hier einen blasen. Ich denke mir nur klar hier auf der Strasse sonst noch Wünsche und lächle ihn an und starre ihn entsetzt an, der macht sicher nur einen dummen Spass. In seinen Augen sehe ich reine Wut, er guckt mich an und schreit mich an, langsam finde ich den gruselig. Er schreit so Sachen wie ich sei spermaunwürdig, eine spermaunwürdige Schlampe, ich bin sprachlos, sowas hab ich noch nie erlebt, ich fliehe und entschliesse mich ihn nie wiedersehen zu wollen.
Wochen später lerne ich noch so ein Exemplar kennen, er ist Anwalt er lädt mich zum Essen, bei einem Nobelitaliener ein.Wir haben vorher nur E-Mails geschrieben, wir kennen uns nicht mal von Bildern, aber ich mag Blind Dates daher.Ich ziehe mich Pretty Woman mässig an und benehme mich auch dementsprechend, warum weil ich Lust habe.Ich komme halbwegs pünktlich zum Treffpunkt, vor mir steht ein weichlich wirkender Mann im Anzug, mit Halbglatze und einer grossen ekligen Warze auf der Glatze.Damit ist es entschieden, den will ich nicht, aber ich bin ja höflich und begleite ihn rein.Ich find das Ding voll eklig, muss aber immer wieder hingucken, ich spüre schon wie meine Lippe juckt, ich bekomm sicher eine Ekelherpes.Wir bestellen das Essen, er will Wein, ich erkläre ihm ich mag kein Wein, er schaut mich lächelnd an, das kommt iwann noch meine kleine süsse Subbie.Kleine süsse Subbie geht’s noch, ich bin nicht deine Subbie. Ich schaue ihn böse an, er lacht mich aus, Frechheit.Der Knaller kam aber nach dem Essen, er fand es sehr schön mit mir, ich antworte das freut mich, es freut mich wirklich unsere Konversation, war sehr angenehm. Er schiesst aber den Vogel ab und verspielt auf einen Schlag alle Symphatien bei mir.
Er guckt mich freundlich an und fragt ob wir zu mir gehen oder er ein Hotelzimmer mieten soll. Ich gucke ihn nur gross an und lach ihn aus, der spinnt wohl.Er fragt mich nochmal ob ich mir sicher sei das ich nicht die Nacht mit ihm verbringen will, ich nicke, sehr sicher. Ich will ihn nich berühren oder von ihm berührt werden, der Gedanke daran schüttelt mich schon. Da drückt er mir einen Schein in die Hand, ich guck ihn an und geb ihm den Schein empört zurück , was denkt der sich denn, ich bin doch keine Nutte. Inzwischen hat er ein Taxi rufen lassen für mich, das Taxi fährt vor er schiebt mich rein und drückt dem Fahrer den Schein in die Hand, mit den Worten, fahren sie die junge Dame nach Hause.Wow ich bin geflasht ein echter Gentleman. Ein paar Tage bekomme ich eine E-Mail von ihm, ich fall fast vom Stuhl beim lesen. Er schreibt mir, ich solle mich an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Zeit in einem bestimmten Hotelzimmer einfinden, mich nackt auf den Boden knieen die Augen schliessen und auf ihn warten. Es sei der Test ob ich zu seiner Sklavin tauge, ich lehne das höflich ab, das Bild von der Warze schiesst mir durch den Kopf, das hat sich bei mir eingebrannt, ich armes Wesen.Einige Wochen später, lerne ich wieder einen Dom im Chat kennen, er wohnt weiter weg, 4oo km wir schreiben sehr lange, telefonieren nächtelang, tauschen Bilder. Es beginnt alles sehr romantisch, wir vereinbaren ein Wochenende zum kennengelernen, das sollte in einem Alptraum enden. Das Wochenende rückt näher, ich bin wahnsinnig nervös, da ist er, 2 Köpfe kleiner als ich und ganz anders als auf dem Bild. Ich bin enttäuscht da steht ein Zwerg vor mir, schütteres Haar, Brille, extrem dünn, ein Akademiker wie er im Buche steht. Er kommt von weit her, also verbringe ich wenigstens das Wochenende mit ihm, auch wenn er im Leben nich mein Dom wird. Wir gehen essen, spazieren, Kaffee trinken, es ist nett, aber es funkt nicht. Weder bei mir noch bei ihm, er versucht es auch erst garnicht mir zu nahe zu kommen, nur gute Freunde mehr nicht.glaube ich zumindest.Abends will er ins Hotelzimmer nur mal eben duschen, ich denke mir nix dabei und geh mit ihm, ein Fehler wie sich rausstellt. Während ich im Zimmer warte das er fertig wird schau ich mich um, das Zimmer is klein aber sauber. Nach einer Ewigkeit kommt er aus der Dusche, meine Augen werden gross, er ist halbnackt, nur mit einem Handtuch bekleidet. Ich will das nich sehen,diese behaarte Männerbrust alles schlaff und pickelig,mich schüttelt es, Igitt ich guck nicht hin. In dem Moment packt er mich, mit einer unglaublichen Kraft und schmeisst mich aufs Bett, ich will protestieren, ich habe Angst, sobald ich den Mund aufmache, um was zu sagen, knallt er mir eine.Er fängt an meinen Sachen zu zerren, ich kann mich nicht wehren, ich kann nix mehr sagen, ich bin sprichwörtlich vor Angst gelähmt. Ich bekomme noch mehr Panik, als er dicke alte mittelalterliche Handfesseln rausholt aus seinem Koffer, er legt sie mir an, steht nackt vor mir, er sagt iwas,ich versteh es nicht was er sagt, ich bin im Schock. Als er jetzt noch eine Peitsche aus seinem Koffer holt, brechen bei mir alle Dämme, ich fange an hemmungslos zu schluchzen, der nackte Zwerg ist bestürzt, willst du etwa nicht spielen, ich schau ihn nur mit tränenüberströmten Gesicht an. Er macht mich los, legt mich aufs Bett, deckt mich zu, ich liege zitternd im Bett , total unter Schock, er versucht mich zu trösten. Ich weiss nich mehr wo ich bin, iwann schlafe ich dann doch noch mit ihm, ich weiss nich warum ich das tue , ich ekel mich so sehr. Nachts um 3 schicke ich diverse Hilferuf raus, hol mich hier ab, ich weiss nich wo ich bin ich hab so Angst …..
Ich habe diese Nacht ohne Schaden überstanden, aber die Erinnerung bleibt.

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