Mittwoch, 27. August 2014
Alte Freunde
Wir haben uns gefunden an einem Ort, wo nur das Geld zählt und Gefühle keinen Platz haben.Niemals hätte ich gedacht, das ich dort eine Frau finden würde,die ich mal so lieb haben würde. Wenn ich an dich denke sehe ich deine lieben braunen Augen, wie sie mich belustigt anblitzen und höre dein Lachen. Wir haben uns damals kennengelernt du stelltest dich als Lady C. vor. Wir unterhalten uns ein wenig, während du dich schminkst und deine Perücke aufsetzt. Bei ein paar netten Worten bleibt es, bis ich eine Domina benötige, bei einem Gast.. Nach dieser Session, ist
alles anders zwischen uns, wir sind uns zwischenmenschlich sehr nahe gekommen.Wir sind seitdem unzertrennlich, wir sitzen gemeinsam auf der Couch händchenhaltend, busselnd, kuschelnd, kichernd oder schauen uns einfach nur an und bauen Luftschlösser. Weisst du noch wir wollten iwann heiraten, ich als Braut du im Anzug, dann fliegen wir in die Karibik.Die anderen Damen des Hauses, merken auch sehr bald was los ist, Gerüchte mehren sich , wir seien ein Paar. Das sind wir aber nicht, wir haben uns einfach nur sehr lieb und es tut uns sehr gut das wir uns haben.Es macht es mir leichter zu wissen du bist da, du sitzt auf dem riesigen Thron und schaust zu, wenn mich ein Gast allein bucht. Du weisst ich bin bei dir wenn dich jmd bucht, wir machen jeden Gast gemeinsam, die Herren spüren das wir uns wirklich mögen. Das hat zur Folge das wir immer zusammen gebucht werden, das ruft noch mehr Neid und Hass auf den Plan. Ich bin immer mit dir auf Augenhöhe auch wenn ich dich meine Herrin nenne und mich dir zu Füssen kniee in Sessions. Du hast mich nie gedemütigt oder geschlagen, du hättest es auch nie geduldet das mir iwer wehtut oder mich demütigt.Iwann wurde aus Lady C. einfach nur A. Du erzähltest mir von deinem geliebten Sohn, den dein Exmann dir weggenommen hat. Deine Augen haben ihr Strahlen verloren, Traurigkeit überschattet sie, als du mir deine traurige Geschichte erzählst. Von deinem Exmann der dir wegen Geld, den Sohn weggenommen hat, du durftest ihn jahrelang nicht sehen.Du wärst fast dran zerbrochen, meine arme Maus, du bist hier gelandet, des Geldes wegen, du kämpfst um deinen Sohn, der Anwalt kostet Geld. Auf der anderen Seite lebst du deine sadistische Ader bei Männern aus. Nie werde ich vergessen wie deine Augen blitzten wenn sie vor Schmerzen jaulten, ich musste sie dann immer trösten, oder ich machte sie an. So schwebten sie immer zwischen Lust und Schmerz, wir liebten diese Spielchen.Iwann verliess ich das Studio, ich liess dich allein zurück meine süsse Maus, ich besuchte dich ab und zu mal, dann hatten wir nur telefonisch Kontakt.Bis wir uns bei dem verrückten Fotografen trafen, ein alter Freund von dir. Er war dein Hochzeitsfotograf, ihr kanntet euch viele Jahre lang. Nur so hatte er dich nie erlebt, er hatte dich angerufen das ich bei ihm bin, hatte ich doch solange gebettelt und gebeten bis er dich anrief.Du kamst auch sofort, vom Geburtstag deiner alten Tante, wir sprangen uns kreischend mit Tränen in den Augen in die Arme. Wir sassen eine gefühlte Ewigkeit, auf der Couch des Fotografen. Ich sass auf deinem Schoss, wir ksuchelten, hielten Händchen,sahen uns an und lachten gemeinsam. Leider währte dieses Wiedersehen nur kurz, mit Tränen in den Augen trennten wir uns.Danach war sehr lange Funkstillle zwischen uns, mein Leben spannte mich sehr ein, deines auch.Dann klingelte gestern mein Handy du warst dran meine geliebte süsse Maus, du hattest einen Stammgast bei dir im Studio gehabt. Er wollte uns beide buchen für 2h,den Anteil den du mir angeboten hast, war fast soviel wie ich in einem Monat bei meinem normalen Job verdiene.Auch wenn ich dich total lieb habe, ich habe dir abgesagt,ich kann meinen Körper nicht mehr verkaufen. Nachdem ich dein liebes Lachen wieder am Telefon gehört habe, erinnerte ich mich wieder an unsere wunderschöne Zeit.Ich freue mich schon auf unser Wiedersehen auf deine strahlenden braunen Augen. Wenn wir wieder gemeinsam über die Sachen lachen die nur wir verstehen, wenn ich meinen Kopf an deine Schulter lege, deine Hand in meine Hand nehme und wir einfach nur dasitzen. Auch wenn du meine süsse Maus, das nie lesen wirst, da dir dafür einfach die Geduld fehlt, ich hab dich einfach total lieb.

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Sonntag, 3. August 2014
das kleine Mädchen 3.....
Ich bin 400 km weit weg von meiner alten Heimat, gezogen und trotzdem kommt das kleine Mädchen mich besuchen, selbst über 400 km Entfernung.Ich bin hierher gezogen hab mein Leben total neu aufgebaut.Ich habe einen Job und einen Mann der mich liebt, er ist der Grund, das wir hier gestrandet sind, er und seine Eltern haben uns mit offenen Armen empfangen.Sie haben uns ein zuhause gegeben, eine Familie, meine Beziehung lief nicht perfekt aber gut.Bis zu diesem Abend,er war auf einer Party , ich hatte keine Lust ich war müde. Die Kleine schlief oben ich in seinem Bett, wie immer, wenn wir bei ihm übernachteten. Er kam auch iwann nachts nach Hause, er war betrunken und krabbelte ins Bett zu mir, der Geruch der von ihm ausging, ich weiss nich was er getrunken hat , aber auf einmal war das kleine Mädchen da. Das Zimmer veränderte sich,die Zeit ging rückwärts. Ich sehe das kleine Mädchen, das kleine Mädchen was gern mit den Barbies seiner Schwester spielt, seine Mädchenbücher liest und seinen hellblauen Schlafanzug mit dem Eskimo trägt. Sie hat ihn vom Weihnachtsmann bekommen, sie ist zwar schon 13, aber sie liebt es mit Barbies zu spielen und ihre Tagträume zu träumen. Sie liegt in einem Bett weint,es ist nich iht Bett, es is das Bett ihres Cousins , wir hören den Kuckuck von der Kuckucksuhr rufen. Auf dem Boden, auf einer Matratze liegt er , er stinkt is total besoffen. Das kleine Mädchen drückt sich an die Wand es sieht so aus, als wolle es in die Wand kriechen .Ihre Augen sind weit aufgerissen vor Angst, ihr Körper is verkrampft, sie weint.Ich mag das nicht sehen, ich will hier nur weg, nur das kleine Mädchen lässt mich nicht los, ich spüre ihre Angst ihre Panik, mir laufen die Tränen übers Gesicht.Ich spüre die Hände des Mannes der mich liebt, auf meinem Körper, ich schau ihn an und sehe ihn, Panik überkommt mich, ich weine lautlos.Ich höre das kleine Mädchen lautllos schreieen, ich sehe ihn seine Hände wandern über ihren Körper, sie will das nicht, sie hält krampfhaft die Decke vor ihren Körper, das hält ihn nicht auf. Er macht einfach weiter, sie weint und bettelt innerlich, das er aufhört.Er hört nich auf, das kleine Mädchen weiss nich mehr wie lange dieser Alptraum währte, ihr kam es vor wie eine Ewigkeit. Iwann muss sie eingeschlafen sein, ihr Schlaf war sehr unruhig, als sie aufwacht, dämmert es, es stinkt in dem Zimmer, ich kann es riechen,dieser widerliche Geruch nach Alkohol. Immer wenn ich das rieche kommt das kleine Mädchen es nimmt meine Hand und ich sehe sie, sehe wem sie ausgeliefert war.Es ist er, ihr Stiefvater, er zerstört fast das Leben des kleinen Mädchens, sie wird noch zurückhaltender und ruhiger Fremden gegenüber, diese Nacht hat sie fast zerstört, ihre kleine Kinderseele wird diese Nacht nie vergessen.Sie wird immer wieder auftauchen, sobald, ich diesen Geruch wahrnehme. Sie hat es ihrer Mama erzählt am nächsten Morgen, ihre Mama will es nich hören, verbietet dem kleinen Mädchen darüber zu reden, Sie versteht, das kleine Mädchen hat es gelernt., ihr wird niemand helfen, sie flüchtet in ihre Träume, sie erbaut sich eine eigene Welt, wo er keinen Zugang hat. Diese Welt schützt sie vor dem eigenen Untergang, sie versteht nicht warum er es tat, warum es niemand hören wollte, aber sie wollte leben. Das kleine Mädchen erwartet auch jetzt keine Gerechtigkeit mehr, sie will einfach nur gehört werden, nicht einfach vergessen. Die Beziehung zu dem Mann der mich wirklich liebte, ist in dieser Nacht zerbrochen, er wusste nix von dem kleinen Mädchen was mich immer wieder mal besucht. Er wusste nix von ihrem Wunsch, gehört zu werden. Er wollte einfach nur Sex mit mir und mich lieben. Nach dem Besuch des kleinen Mädchens konnte ich ihn nicht mehr lieben, nicht mehr seine Berührungen ertragen, ich empfand nur noch Ekel vor ihm. Heute kennt er das kleine Mädchen sie mögen sich, sie mag ihn auch.Wenn sie mich mal wieder besucht und er da ist, hat sie keine Angst sie vertraut ihm, weiss er hört ihr zu , wenn sie mich zu Weihnachten besucht.

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Donnerstag, 24. Juli 2014
Comeback ....
Sie kam wieder zurück, sie wollte nicht zurück, sie wollte wegbleiben.Sie wusste das sie nicht erwünscht ist, aber sie musste. Sie brauchte Geld, wusste sich nicht anders zu helfen. Der Gerichtsvollzieher würde aber auch keine Ruhe geben, bis sie ihm das Geld geben würde, das wusste sie.Also verliess sie das Studio, ein letzes Mal, um dann endgültig zu verschwinden. Er hatte ihr Geld angeboten, genug um den Gerichtsvollzieher zu bezahlen, also stimmte sie dem Deal zu. Sie hatte lange mit sich gekämpft, nun sass sie an der Bushaltestelle, der Bus kam und kam nicht, ein Zeichen von oben vllt.sollte sie umkehren, den Deal absagen. Sie zweifelte verzweifelte, hatte Angst, was wenn er ihr wehtun würde,sie schrieb einem guten Freund von ihrem Vorhaben,er sagte nur pass auf dich auf . Auf der anderen Art hoffte sie, er würde, es nicht verlangen er liebte sie und begehrte sie. Sie fuhr los ihr Bus kam 30 Minuten zu spät, sie teilte es ihm mit er war sehr sauer darüber, beschimpfte sie. Nach einer gefühlten Ewigkeit, kam sie vor Ort an, er empfing sie mit einem finsteren Blick. Sie hatte Angst wurde nervös, er nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her.Sie wollten in seine Wohnung gehen sie lief hinter ihm her, sie wurde immer nervöser,am liebsten wäre sie davongelaufen.Um so weiter sie liefen umso mehr kämpfte sie mit Tränen und Verzweiflung.Iwann kamen sie an seiner Wohnung an, es waren einige Blumentöpfe an der Tür mit Geranien, das überraschte sie.Auch die Wohnung war sehr dekorativ eingerichtet, sie setzte sich an den Tisch auf seinen Befehl hin, er bot ihr was zu trinken an, sie nahm es dankend an.Es folgte small Talk, er legte ihr das Geld auf den Tisch, sie sah ihn flehend an, er erwiderte ihren Blick, ohne Reaktion. Er stand auf machte die Rolladen runter, schloss die Tür ab, machte eine Lichterkette an und Kuschelmusik.Er ging zum Bett, und zog sich aus , wollen wir anfangen, zieh dich aus. Sie zögerte sie konnte es einfach nicht, soll ich dir helfen, riss er sie aus ihren Gedanken, sie schüttelte den Kopf. Ihr Blick wanderte entsetzt auf den nackten Mann, diese knapp 100n kg Fleisch alt und widerlich, sie ekelte sich so sehr innerlich.Komm her seine Stimme klang befehlend, langsam liess sie ihre Unterwäsche sinken und ging zum Bett rüber. Sie zitterte kämpfte mit den Tränen, er packte ihre Hand und zog sie zu sich runter.Nimm ihn in den Mund, er hatte einen Gummi drübergezogen, er war rieseig, sie nahm ihn widerwillig in den Mund. Es reicht ihm nicht, er nimmt ihren Kopf und bewegt ihn hin und her, sie würgte, er stöhnte. Iwann drückt er sie neben sich aufs Bett, versucht sie zu besteigen, sie kann seine Versuche spüren. Seine Hand geht zwischen ihre Beine, sie versucht sich ihm zu entziehen, aber ein Blick von ihm lässt sie still halten. Sie schaltet ihren Kopf aus, schliesst die Augen, sie spürt seinen Mund an ihrer Brust, ihr Körper schreit innerlich vor Widerwillen. Er scheint das zu spüren, rollt sich wieder auf sie, versucht alles um in sie einzudringen, es tut weh, sie schreit innerlich. Sie kann das einfach nicht, hey entspann dich, mault er, er küsst sie spürt seine Zunge in ihrem Mund. Sie versucht den Kopf zu drehen, er hält ihn fest, sein gutes Recht er hat schliesslich bezahlt, sie lässt ihn einfach machen.Sie hat verstanden das es keine Hoffnung auf Gnade gibt, er will sie, egal wie.Endlich gibt er seine sinnlosen Versuche in sie einzudringen auf, er spielt mit seinem Penis, spritzt ihr ins Gesicht, sie ekelt sich so sehr, Tränen laufen ihr übers Gesicht, er findet es toll die Tränen mischen sich mit seinem Sperma. Er schaut sie einfach nur an, nimmt ihre Hand, streichel mich, mit geschlossenen Augen kommt sie dem nach.Sie ekelt sich so sehr, vor ihm. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagt er zu ihr geh dich duschen zieh dich an.Sie schaut ihn an, geht duschen,sucht ihre Klamotten zusammen. Sie will nur noch weg bevor sie zusammenbricht. Er schaut ihr zu, dann lässt er sie gehen zu ihrer Erleichterung. Er küsst sie nochmal und Minuten später schreibt er ihr bei WA , das er sie jetzt noch mehr begehrt. Sie ist entsetzt, sie will nicht nochmal mit ihm schlafen, oder iein Kontakt mit ihm, sie ist doch keine Nutte sie ist einfach eine Frau.

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