Dienstag, 29. April 2014
wie alles begann
botterblume, 02:02h
Ich bin eine Subbie und ich habe einen Herren, ich gehöre meinem Herren sehr gern, mein Herr hat mir die Aufgabe gegeben Teile ,Stationen meines mit unter sehr bewegten Lebens hier zu bloggen.
Ich bekomme jede Woche ein Thema und habe bis Sonntag 19 Uhr Zeit meinen Blog zu veröffentlichen. Diese Woche habe ich die Aufgabe meinen Werdegang zur Subbie zu beschreiben meine ersten Erfahrungen als werdende Subbie.
In die Szene reingerutscht bin ich vor ca 3 Jahren, ich habe viele Geschichten gelesen, von dem tollen charmanten Dom, der Beschützer der Subbie, der er ihr den Halt gibt, der sie benutzt und bestraft, der sie besitzt und Stolz auf sie ist. Also beschloss ich diesen Dom zu finden, ich habe einfach eine Kontaktanzeige aufgegeben und mein Postfach war voll, sie war sehr lapidar geschrieben, ich 32 suche dominaten Mann, der mir die bizarre Welt zeigt. Ganze 60 Antworten von Herren jedes Alters und jedes Niveaus. Im Endeffekt blieben nur 4 übrig mit denen ich mich wirklich treffen wollte.
Der erste „ Dom“ der kam schickte mir sofort eine Kleiderordnung, er war schon auch schon etwas älter als ich, ganze 20 Jahre, aber was solls auf alten Schiffen lernt man segeln. Also stand ich frierend auf der Burg wo wir uns treffen wollten, im Mini und Stiefeln, mein Herz raste, auf einmal kam ein ca 180 grosser verlotterter Kerl mit langem Ledermantel auf mich zu. Lieber Gott lass es nich den Dom sein, er war es. Wir unterhielten uns kurz und gingen in das Cafe, dort hörte ich mir erstmal eine Ode an , über seine Frau seine Ex-subbie und wie unterspielt er sei, dabei knallte er mir iwelche Begriffe um die Ohren. Ich nickte immer nur höflich, das schien ihm zu gefallen, er bezahlte die Rechung und schob seine Hand unter meinen Rock. Panik gut er zog die Hand zurück und überzeugte mich davon mit zu seinem Auto zu kommen, wobei mein Blick immer wieder auf seine extremen Nasenhaare fiel, was mich leicht erschauern liess, immer wenn er atmete wehten diese. An seinem Auto angekommen, holte er den Koffer raus und packte ihn aus, ich bekam schon beim anschauen grosse Augen und mein Fluchtreflex fing an zu blinken, aber ich blieb tapfer da , während ich verzweifelt nach einer Ausrede zur offenen Flucht suchte. Nach einigem Hin und Her konnte ich den Herren höflich verabschieden, nachdem er mir nochmal versuchte an die Wäsche zu gehen.
2 Wochen später versuchte ich nochmal mein Glück, auch wieder ein älterer Herr gepflegt mit Fliegerjacke und auch wieder mit einer endloses Ode über seine Ex-Subbie im Gepäck, der Knaller war dann allerdings er ist nich mehr in der Lage, eine Frau zu befriedigen und er ist glücklich verheiratet. Nach 1-2 Kaffee und einem netten Gespräch verabschiedeten wir uns. Ein paar Tage später kam eine E-Mail wann ich wo ich einzufinden hätte, das war nich was ich suchte.
3 . Versuch ein sehr netter junger Mann mein Alter, viel telefoniert im Vorfeld, keine Kleiderordnung wir trafen uns in einem Park.Er war charmant sah gut aus und war 3 cm ca kleiner als ich, das sollte mir zum Verhängnis werden, er war ständig der Meinung er müsste mich im wahrsten Sinne dauernd in die Knie zwingen, nach einer halben Stunde spazierengehen sah ich aus wie eine Drecksau, was mich dazu animierte ihm darüber auch heftigste Vorwürfe zu machen. Er fuhr mich nach Hause,ich wollte ihn trotzdem nie wiedersehen.
Dann iwann kam ER in mein Leben, natürlich auch über diese Anzeige, er fragte viel, schrieb sehr viel mit mir ,liess mich lange auf ein Date warten. Endlich war es soweit da stand ein unscheinbarer Mann in meinem Alter 1 Kopf grösser und musterte mich , mit seinen blauen Augen, ich war sofort gefesselt von ihm und seiner Ausstrahlung, mir war sofort klar er oder keiner. Er stellte sich kurz vor als J. und fragte ob ich mit ihm spazierengehen mag, ich strahlte ihn nur an und wir gingen in den Park , er fragte ich erzählte und erzählte und erzählte. Iwann blieb er stehen und sagte ich möchte das du dich jetzt entscheidest, ich sah ihn an und fragte ihn nur wofür, er schaute mich an, sein Blick meine Knie waren eh schon wie Pudding. Er sagte du sollst dich jetzt entscheiden ob du mit mir spielen willst,oder nich solltest du das nich wollen, werde ich jetzt sofort gehen, ich bejahte. Da sah er mich an und schob mich zu einer Bank setzte sich hin und er zog mich zu sich runter, ich war wie gefesselt, konnte mich nich mehr rühren. Er küsste mich schob seine Hand unter meinen BH und ich schmolz nur so dahin, er befahl mir den BH auszuziehen und meine Hose zu öffnen, ich starrte ihn an, er starrte zurück, ich tat es was er wollte, er belohnte mich mit Streicheleinheiten und vielen Küssen ich wollte mehr, mir was es sowa von egal ob da dauernd Leute mit ihren Hunden kamen oder Jogger.Mein Körper schrie nach seinen Berührungen, ich weiss nicht was mit mir los war, aber bei ihm hatte ich dieses Gefühl von Geborgenheit und ein tiefes Vertrauen zu ihm. Iwann musste ich leider nach Hause er fuhr mich heim ,setzte mich an einer Ecke ab, wo er mich noch sehr oft abholen sollte oder absetzen in den folgenden Monaten.Eine Woche später stand unser nächstes Date fest, er hatte ein kleines SM-Apartment gemietet für uns zwei, als wir darein kamen war ich geflasht, ich war visuell überfordert. Er spürte es sofort ,er nahm mich in den Arm küsste mich und zog mich dabei aus. Geduldig erklärte er mir alles was ich sah, erklärte mir wie welches Schlaginstrument wirkt. Trotzdem bekam ich wirklich langsam Angst vor meiner eigenen Courage, spätestens, als er mich auf den Bock legte und ich ihn im Spiegel sehen konnte, wie er die Peitsche schwang, mein letzter Gedanke ich bin einem Irren in die Hände gefallen..... so begann meine erste Session ….
Ich bekomme jede Woche ein Thema und habe bis Sonntag 19 Uhr Zeit meinen Blog zu veröffentlichen. Diese Woche habe ich die Aufgabe meinen Werdegang zur Subbie zu beschreiben meine ersten Erfahrungen als werdende Subbie.
In die Szene reingerutscht bin ich vor ca 3 Jahren, ich habe viele Geschichten gelesen, von dem tollen charmanten Dom, der Beschützer der Subbie, der er ihr den Halt gibt, der sie benutzt und bestraft, der sie besitzt und Stolz auf sie ist. Also beschloss ich diesen Dom zu finden, ich habe einfach eine Kontaktanzeige aufgegeben und mein Postfach war voll, sie war sehr lapidar geschrieben, ich 32 suche dominaten Mann, der mir die bizarre Welt zeigt. Ganze 60 Antworten von Herren jedes Alters und jedes Niveaus. Im Endeffekt blieben nur 4 übrig mit denen ich mich wirklich treffen wollte.
Der erste „ Dom“ der kam schickte mir sofort eine Kleiderordnung, er war schon auch schon etwas älter als ich, ganze 20 Jahre, aber was solls auf alten Schiffen lernt man segeln. Also stand ich frierend auf der Burg wo wir uns treffen wollten, im Mini und Stiefeln, mein Herz raste, auf einmal kam ein ca 180 grosser verlotterter Kerl mit langem Ledermantel auf mich zu. Lieber Gott lass es nich den Dom sein, er war es. Wir unterhielten uns kurz und gingen in das Cafe, dort hörte ich mir erstmal eine Ode an , über seine Frau seine Ex-subbie und wie unterspielt er sei, dabei knallte er mir iwelche Begriffe um die Ohren. Ich nickte immer nur höflich, das schien ihm zu gefallen, er bezahlte die Rechung und schob seine Hand unter meinen Rock. Panik gut er zog die Hand zurück und überzeugte mich davon mit zu seinem Auto zu kommen, wobei mein Blick immer wieder auf seine extremen Nasenhaare fiel, was mich leicht erschauern liess, immer wenn er atmete wehten diese. An seinem Auto angekommen, holte er den Koffer raus und packte ihn aus, ich bekam schon beim anschauen grosse Augen und mein Fluchtreflex fing an zu blinken, aber ich blieb tapfer da , während ich verzweifelt nach einer Ausrede zur offenen Flucht suchte. Nach einigem Hin und Her konnte ich den Herren höflich verabschieden, nachdem er mir nochmal versuchte an die Wäsche zu gehen.
2 Wochen später versuchte ich nochmal mein Glück, auch wieder ein älterer Herr gepflegt mit Fliegerjacke und auch wieder mit einer endloses Ode über seine Ex-Subbie im Gepäck, der Knaller war dann allerdings er ist nich mehr in der Lage, eine Frau zu befriedigen und er ist glücklich verheiratet. Nach 1-2 Kaffee und einem netten Gespräch verabschiedeten wir uns. Ein paar Tage später kam eine E-Mail wann ich wo ich einzufinden hätte, das war nich was ich suchte.
3 . Versuch ein sehr netter junger Mann mein Alter, viel telefoniert im Vorfeld, keine Kleiderordnung wir trafen uns in einem Park.Er war charmant sah gut aus und war 3 cm ca kleiner als ich, das sollte mir zum Verhängnis werden, er war ständig der Meinung er müsste mich im wahrsten Sinne dauernd in die Knie zwingen, nach einer halben Stunde spazierengehen sah ich aus wie eine Drecksau, was mich dazu animierte ihm darüber auch heftigste Vorwürfe zu machen. Er fuhr mich nach Hause,ich wollte ihn trotzdem nie wiedersehen.
Dann iwann kam ER in mein Leben, natürlich auch über diese Anzeige, er fragte viel, schrieb sehr viel mit mir ,liess mich lange auf ein Date warten. Endlich war es soweit da stand ein unscheinbarer Mann in meinem Alter 1 Kopf grösser und musterte mich , mit seinen blauen Augen, ich war sofort gefesselt von ihm und seiner Ausstrahlung, mir war sofort klar er oder keiner. Er stellte sich kurz vor als J. und fragte ob ich mit ihm spazierengehen mag, ich strahlte ihn nur an und wir gingen in den Park , er fragte ich erzählte und erzählte und erzählte. Iwann blieb er stehen und sagte ich möchte das du dich jetzt entscheidest, ich sah ihn an und fragte ihn nur wofür, er schaute mich an, sein Blick meine Knie waren eh schon wie Pudding. Er sagte du sollst dich jetzt entscheiden ob du mit mir spielen willst,oder nich solltest du das nich wollen, werde ich jetzt sofort gehen, ich bejahte. Da sah er mich an und schob mich zu einer Bank setzte sich hin und er zog mich zu sich runter, ich war wie gefesselt, konnte mich nich mehr rühren. Er küsste mich schob seine Hand unter meinen BH und ich schmolz nur so dahin, er befahl mir den BH auszuziehen und meine Hose zu öffnen, ich starrte ihn an, er starrte zurück, ich tat es was er wollte, er belohnte mich mit Streicheleinheiten und vielen Küssen ich wollte mehr, mir was es sowa von egal ob da dauernd Leute mit ihren Hunden kamen oder Jogger.Mein Körper schrie nach seinen Berührungen, ich weiss nicht was mit mir los war, aber bei ihm hatte ich dieses Gefühl von Geborgenheit und ein tiefes Vertrauen zu ihm. Iwann musste ich leider nach Hause er fuhr mich heim ,setzte mich an einer Ecke ab, wo er mich noch sehr oft abholen sollte oder absetzen in den folgenden Monaten.Eine Woche später stand unser nächstes Date fest, er hatte ein kleines SM-Apartment gemietet für uns zwei, als wir darein kamen war ich geflasht, ich war visuell überfordert. Er spürte es sofort ,er nahm mich in den Arm küsste mich und zog mich dabei aus. Geduldig erklärte er mir alles was ich sah, erklärte mir wie welches Schlaginstrument wirkt. Trotzdem bekam ich wirklich langsam Angst vor meiner eigenen Courage, spätestens, als er mich auf den Bock legte und ich ihn im Spiegel sehen konnte, wie er die Peitsche schwang, mein letzter Gedanke ich bin einem Irren in die Hände gefallen..... so begann meine erste Session ….
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zarina,
Mittwoch, 7. Mai 2014, 00:41
... es scheint nicht Deine letzte gewesen zu sein ...
Ganz wunderbar authentisch geschrieben. Als würdest Du mit mir im Café sitzen und mir davon erzählen. Danke für den Einblick.
(Und gut, dass Du scheinbar nicht an einen "Irren" geraten bist ... )
Ganz wunderbar authentisch geschrieben. Als würdest Du mit mir im Café sitzen und mir davon erzählen. Danke für den Einblick.
(Und gut, dass Du scheinbar nicht an einen "Irren" geraten bist ... )
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