Mittwoch, 30. April 2014
meine 1. Session
Ich bin eine Subbie und ich habe einen Herren, ich gehöre meinem Herren sehr gern, mein Herr hat mir die Aufgabe gegeben Teile ,Stationen meines mit unter sehr bewegten Lebens hier zu bloggen.
Heute werde ich meine ersten richtigen Erfahrungen schildern. Mein letzter Blog endete an der Stelle .. wo mein erster Dom mich, über den Bock legte um mir die Wirkung einer Peitsche vorzuführen, schon das festbinden machte mich total nervös, in meinem Blickfeld war ein Spiegel, ich konnte ihn sehen, seine blauen Augen funkelten. Dann schlug er zu, ausweichen war nicht, er schlug nicht allzu fest zu, ich kam mir trotzdem etwas komisch dabei vor. Iwann machte er mich los, fragte mich wieder diesmal fragte er mich nach meinen Tabus meinen Vorstellungen, meinen Gefühlen in dem Moment, ich gestand ihm ich sei verwirrt, nannte meine Tabus, wurde rot und stotterte mein Gefühlsleben herraus. Daraufhin meinte er zieh dich an wir gehen Frühstück holen, eilig schlüpfte ich in meine Klamotten, wir oder er kauften Croissants und Batterien und Wasser, er bestand darauf das ich was esse und nicht nur rauche, mir war ganz schlecht vor Aufregung ich bekam kaum einen Bissen runter. Dann erklärte er mir seine Regeln, 1. Regel Klamotten wenn wir uns sehen keine Unterwäsche, halterlose Strümpfe, Rock und Bluse oder Top, Heels, ich lachte ihn aus ich würde nie im Leben ohne Unterwäsche auf die Strasse gehen, er sah mich nur an und sagte ich werde dich nicht zwingen, du wirst es iwann freiwillig machen und dann werde ich dafür sorgen das du es einhälst. Ich sah ihn an zeigte ihm einen Vogel und dachte mir nur träum weiter nicht mit mir, nach der 3. Session machte ich es freiwillig.
Die 2. Regel beeinhaltete 24 h vor unserem Date keine Selbstbefriedigung, das fiel mir immer sehr schwer, das einzuhalten, da unsere E-Mails mitunter doch sehr anregend waren, solange ich mit ihm spielte fast 1 Jahr wir verkehrten nur per E-Mail und telefonierten in der ganzen Zeit vllt 2 Mal und schrieben 1 Dutzend SMS.
Die 3. Regel beinhaltete das er der einzige Dom in meinem Leben bleibt, mit normalen Männern konnte ich rummachen soviel ich wollte, diese Regel einzuhalten fiel mir am leichtesten, ich begehrte nur ihn, seine blauen Augen, seine Stimme fesselten mich , seine E-Mails waren mein Opium unsere Treffen mein Himmelreich, aber das lag zu dem Zeitpunkt noch in weiter Ferne, ich hatte mein Croissant runtergewürgt und weiter ging es im Text. Da ich anal ganz oben auf die Liste gesetzt hatte, liess er auch davon ab, er sagte nur iwann werde ich es mir nehmen, der Gedanke liess mich erschauern, ein Blick zu ihm und ich glaubte ihm jedes Wort. In dem Moment wusste ich es gibt kein zurück mehr, ich war ihm verfallen. Er befahl mir wieder zieh dich aus , präsentiere dich mir , ich guckte ihn nur dumm an, was zum Teufel sollte ich präsentieren. Er erklärte mir, was er erwartete von mir , ich wurde knallrot und schaute ihn nur an, ich konnte das nicht, das war so unangenehm , ich wollte ihm nicht diese Einblicke geben. Er spürte meine Unsicherheit meine Hemmungen, ich fühlte wie mir Tränen in die Augen stiegen, ich fühlte mich einfach überfordert, er nahm mich in den Arm streichelte mich, küsste mich,sprach mir Mut zu. Nach einiger Zeit bekam ich es mehr schlecht als recht hin, ich konnte nich loslassen, ich war innerlich total verkrampft, mein Kopf blockierte, mein Körper sagte jaa mein Kopf bist du jetzt total bescheuert. Dieses Ritual hasste ich, er führte es als Eröffnung für jede Session ein, es war mir immer unangenehm.
Nach diesem Gefühlswirrwarr sollte ich auch endlich erfahren wofür die Batterien waren, es kam der Befehl aufs Bett, Beine breit und schon wurden meine Beine an einer Kette hochgezogen und gespreizt. Die Batterien betrieben einen grossen Zauberstab, den er jetzt einsetzte, aber ich kam nicht, ich konnte nicht loslassen, mein Kopf schrie und mein Körper hielt dagegen, ich konnte mich nich fallenlassen, ich musste zuviel verarbeiten, meine Sinne waren überreizt. Seine blauen Augen sahen mich neugierig an, und dann wollte er auch seinen Spass haben, er war Marathonläufer, das bekam ich da auch zu spüren. Nach einigen Stunden brachte er mich nach Hause, ich war total verwirrt durcheinander, aber auch glücklich. Am Abend schrieb ich die von ihm gewünschte E-Mail, ein Resumee unserer ersten Session. Es war eine wunderbare Erfahrung ...

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